Wie viele Menschen in der Schweiz sind geimpft? Erfahren Sie es hier!

"Anzahl der Menschen in der Schweiz, die geimpft sind"
banner

Hey! Du hast wahrscheinlich schon von den Covid-19 Impfungen gehört und fragst dich, wie viele Menschen in der Schweiz bereits geimpft sind? Keine Sorge, wir haben die Antwort für dich! In diesem Artikel werden wir uns ansehen, wie viele Menschen in der Schweiz geimpft sind, und wie die Impfkampagne hierzulande vorangeht.

Na das ist eine gute Frage. Aktuell gibt es in der Schweiz schon über 2 Millionen Menschen, die mindestens eine Impfung erhalten haben. Es gibt aber viele, die noch auf ihre erste Impfung warten. Ich hoffe, dass bald mehr Impfstoff zur Verfügung steht, sodass noch mehr Menschen geimpft werden können.

Deutschland erreicht 77,9% Impfungsrate – 12,7 Millionen Menschen 2x geimpft

Du hast es fast geschafft! Laut den jüngsten Statistiken haben in Deutschland mittlerweile 64,9 Millionen Menschen (77,9 % der Bevölkerung) eine Impfdosis erhalten. Davon sind 63,6 Millionen (76,4 %) grundimmunisiert. Zusätzlich erhielten 52,1 Millionen Menschen (62,6 %) eine Auffrischungsimpfung. 12,7 Millionen (15,2 %) erhielten sogar mindestens zwei Auffrischungsimpfungen. Damit haben wir einen großen Schritt in Richtung Immunität und Sicherheit getan. Bleib‘ weiterhin vorsichtig und informiere Dich über die neuesten Entwicklungen rund um die Impfungen.

13 Mrd. Impfdosen gegen COVID-19: Weg zurück zur Normalität?

Bis zum 28. Februar 2023 hat Bloomberg weltweit über 13 Milliarden Impfstoffdosen gegen das Coronavirus (COVID-19) verabreicht. Damit wird ein großer Schritt in Richtung eines wiedererlangten Normalzustand gesetzt, der hoffentlich bald erreicht werden kann. Trotz der erfolgreichen Impfkampagne haben sich laut Beobachtungen der WHO weltweit mehr als 112 Millionen Menschen infiziert. Diese Zahl sollte weiter sinken, wenn die Menschen weiterhin die Verhaltensregeln befolgen und sich impfen lassen. Es ist wichtig, dass wir alle zusammenarbeiten, damit wir die Pandemie bald hinter uns lassen können.

Japan: Weltweit führender Impfstoffverbrauch bei steigender Covid-19 Infektionsrate

Du hast es sicherlich schon mitbekommen: Japan ist eines der Länder, in denen am meisten geimpft wird. Mit einer Rate von durchschnittlich 309,55 Impfungen je 100 Einwohnern liegt es weltweit an vorderster Stelle. Bis jetzt konnten in Japan schon über 6,4 Millionen Menschen geimpft werden. Allerdings steigt auch die Zahl der bestätigten SARS CoV-2-Infektionen stetig an. Aktuell liegt die kumulative Zahl bei über 687 Millionen. Daher ist es wichtig, dass wir weiterhin die geltenden Hygiene- und Abstandsregeln beachten und uns auch weiterhin impfen lassen, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern.

73,9 Mio. Menschen in Deutschland können sich impfen lassen

Wie viele von uns haben sich schon gegen das Coronavirus impfen lassen? Laut der aktuellsten Zahlen hat sich bisher eine beachtliche Anzahl an Menschen in Deutschland gegen das Coronavirus impfen lassen. Insgesamt können sich 73,9 Millionen Menschen impfen lassen, davon haben sich bereits 55,3 Millionen Menschen mindestens einmal impfen lassen. Das bedeutet, dass noch immer über 18 Millionen Menschen in unserem Land ungeimpft sind. Es ist daher wichtig, dass möglichst viele Menschen sich impfen lassen, um so die Inzidenzwerte weiter zu senken und die Pandemie in den Griff zu bekommen.

Schweiz Impfquoten

Geimpft? 9,2 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland sind es noch nicht!

Du bist noch nicht vollständig geimpft? Dann gehörst du zu den 2,6 Millionen Zwölf- bis 17-Jährigen in Deutschland. Und auch für alle unter zwölf Jahren gibt es noch kein zugelassenes Vakzin in unserem Land. Insgesamt sind also 9,2 Millionen Kinder ungeimpft. Aber auch die 18- bis 59-Jährigen sind eine große Gruppe von Ungeimpften. Um sicherzustellen, dass du bestmöglich vor Ansteckungen geschützt bist, solltest du dich unbedingt auf dem laufenden halten und deine Impfungen überprüfen.

Geringes Einkommen & Bildung: Impfungen für alle ermöglichen

Menschen, die ein geringes Einkommen haben oder eine niedrige Ausbildung haben, lassen sich seltener impfen als andere. Dieser Zusammenhang kann auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden. Einerseits kann es daran liegen, dass sie sich die Impfung nicht leisten können, weil sie über weniger finanzielle Mittel verfügen. Aber auch die Sorge über mögliche Nebenwirkungen und die Angst vor der Impfung können eine Rolle spielen. Zudem können sich manche Menschen nicht frei nehmen, um einen Impftermin wahrzunehmen.

Darüber hinaus korreliert die körperliche Gesundheit und die direkte Betroffenheit von Covid-19 im persönlichen Umfeld mit der Impfbereitschaft. Menschen, die selbst gesundheitlich eingeschränkt sind oder an Vorerkrankungen leiden, haben eine höhere Impfbereitschaft als Menschen, die noch nie mit einer Krankheit in Berührung gekommen sind. Auch bei Personen, deren Freunde oder Familienangehörige an Covid-19 erkrankt sind, ist die Impfbereitschaft höher.

Es ist wichtig, dass alle Menschen eine gleichberechtigte Impfung erhalten, unabhängig von Einkommen und Bildungsstand. Es ist daher wichtig, dass wir über mögliche Unterstützung für Menschen mit geringem Einkommen und niedrigerem Bildungsniveau informieren, damit sie sich impfen lassen können. Unterstützungsmaßnahmen können beispielsweise finanzielle Unterstützung, kostenlose Impfungen oder Ausnahmen für Arbeitspausen beinhalten, um eine Impfung wahrzunehmen.

Deutschland erreicht Impfstoff-Rekord: 40M Menschen geimpft

Donnerstag, 7. Juli 2022: Deutschland hat einen neuen Rekord beim Impfstoff-Geschehen erreicht! Laut dem heute veröffentlichten Monatsbericht des Robert-Koch-Institutes (RKI) liegen die höchsten Inzidenzen der hospitalisierten COVID-19-Fälle in allen Altersgruppen in der ungeimpften Bevölkerung. Das bedeutet, dass diejenigen, die sich impfen lassen, ein deutlich geringeres Risiko eingehen, sich mit dem Virus infizieren und schwerwiegende Komplikationen entwickeln zu müssen. Besonders hervorzuheben ist, dass auch die Senioren aufgrund ihrer Impfung ein deutlich niedrigeres Risiko haben, an schweren Erkrankungen zu erkranken.

Ein Grund für diesen Erfolg ist die intensive Aufklärungsarbeit des RKI und der staatlichen Gesundheitsbehörden in den letzten Monaten. Dank ihrer Bemühungen haben sich inzwischen schon über 40 Millionen Menschen in Deutschland gegen das Coronavirus impfen lassen. Damit ist Deutschland auf einem guten Weg, die Pandemie zu überwinden.

Impfquote in Deutschland: 76%. Impfen verhindert schwerwiegende Erkrankungen

Laut dem aktuellen Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) beträgt die Impfquote in Deutschland knapp 76%. Von den Patienten, die auf der Intensivstation behandelt werden, ist bekannt, dass 84% mindestens einmal geimpft wurden. Dies zeigt, wie wichtig es ist, dass möglichst viele Menschen sich impfen lassen. Denn das Impfen ist eine der erfolgreichsten Methoden, um Infektionen mit SARS-CoV-2 zu verhindern. Durch das Impfen können schwerwiegende Erkrankungsverläufe und Todesfälle verhindert werden. Daher empfehlen Experten, sich so schnell wie möglich impfen zu lassen, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.

COVID-19 Impfung schützt vor schweren Verläufen, aber nicht vor Infektion

(2) Die Impfung schützt vor schweren Verläufen des Virus, aber nicht vor einer Infektion.

Es ist wichtig, dass wir alle verstehen, dass eine COVID-19 Impfung nicht zu 100% vor dem Erkranken schützt. Auch wenn Du schon geimpft wurdest, ist es wichtig, dass Du weiterhin die Coronaregeln einhältst. Denn es gibt einige Fälle, in denen Geimpfte trotzdem an COVID-19 erkranken. Zwar sind die schweren Verläufe bei Geimpften seltener, aber auch bei ihnen kann es zu leichten Symptomen kommen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns alle weiterhin an die Hygieneregeln halten, Abstand wahren und eine Alltagsmaske tragen. Nur so können wir eine weitere Ausbreitung des Virus verhindern.

Impfung: Warum auch Impfdurchbrüche möglich sind

Trotz Impfung erkranken: Es ist wichtig zu wissen, dass ein vollständiger Impfschutz nicht vollständig gegen eine Infektion mit dem Coronavirus schützt. Auch wenn die Impfung in vielen Fällen ausreicht, um eine Erkrankung zu verhindern, kann es dennoch vorkommen, dass Menschen sich trotz einer vollständigen Impfung infizieren und an Covid-19 erkranken. Diese Fälle bezeichnet man als Impfdurchbrüche. Wissenschaftler gehen davon aus, dass diese Impfdurchbrüche in Deutschland weniger wahrscheinlich sind, je höher die Impfrate ist. Daher ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen sich impfen lassen, um die Ausbreitung des Virus zu verringern und schwere Verläufe zu verhindern.

Anzahl der Menschen in der Schweiz, die geimpft wurden

Impfstoffbestellungen in Deutschland: 13,1 Milliarden Euro investiert

Du hast schon von den Bestellungen vieler Impfstoffe in Deutschland gehört? Das Bundesgesundheitsministerium hat nun bestätigt, dass deutschlandweit bisher 13,1 Milliarden Euro in Impfstoffe investiert wurden. Laut NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung sind insgesamt 672 Millionen Dosen bestellt worden, um die Bevölkerung zu schützen. Mit dem Einsatz von Impfstoffen können wir hoffentlich bald die Coronapandemie überwinden.

COVID-19 Impfung für USA-Reise: 60 Tage Nachweis erforderlich

Du planst einen Aufenthalt von mehr als 60 Tagen in den USA? Dann solltest du wissen, dass du von dort aus die Impfung gegen COVID-19 nachweisen musst. Wenn du dich innerhalb von 60 Tagen nach Einreise (oder sobald medizinisch möglich) impfen lässt, hast du die Voraussetzungen erfüllt. Wo du die Impfung vornehmen kannst, erfährst du hier. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich rechtzeitig zu erkundigen, damit du deine Reise nach den USA möglichst unkompliziert antreten kannst.

EU-Kommission sichert 4,2 Milliarden Dosen Corona-Impfstoff

Bislang hat die Europäische Kommission schon 4,2 Milliarden Dosen Corona-Impfstoff gesichert, um die Bürgerinnen und Bürger in den EU-Ländern zu schützen. Verhandlungen über zusätzliche Dosen sind derzeit in vollem Gange, um den Bedarf abzudecken. Die EU-Länder wurden stetig mit immer mehr Impfstoff versorgt, um die Impfkampagne voranzutreiben. Die Anzahl der verabreichten Impfungen steigt zunehmend und es hat sich eine ermutigende Entwicklung ergeben. Dank des Engagements der Europäischen Kommission und den entsprechenden Lieferungen kann die Impfkampagne in Europa vorangetrieben werden.

Ausgelaufene Impfstoffe: 36 Millionen Dosen bis 2023 entsorgt

Seit Anfang des Jahres 2022 hat BR24 berichtet, dass schon 36 Millionen Dosen verschiedener Impfstoffe ausgelaufen sind. Im Januar 2023 teilte das Bayerische Gesundheitsministerium (BGM) dem Bayrischen Rundfunk mit, dass die meisten der ausgelaufenen Dosen, nämlich 29,4 Millionen, fachgerecht entsorgt wurden. Viele Menschen, die sich schon geimpft haben, fragen sich, ob die Impfstoffe, die bereits abgelaufen sind, noch wirksam sind. Doch das BGM teilt mit, dass sie in der Regel noch bis zu ihrem Ablaufdatum wirksam sind, da sie an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahrt werden. Trotzdem empfiehlt das Ministerium, nur Impfstoffe zu verwenden, die vor dem Ablaufdatum geimpft wurden.

Portugal: 950.000 Menschen gegen Coronavirus geimpft

In Portugal sind 950.000 Menschen bereits mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft worden (Stand April 2021). Derzeit liegt die Impfquote bei 95,3%. Damit sind 86,6% der Bevölkerung grundimmunisiert. Eine Auffrischungsimpfung haben 68,6% der Menschen erhalten. Diese Impfkampagne hat Portugal auf den Weg gebracht, um die Verbreitung des Virus einzudämmen und die Gesundheit der Bürger zu schützen. Die Regierung ist bestrebt, weitere Impfstoffe zu erhalten, damit möglichst viele Menschen zum Schutz vor dem Coronavirus geimpft werden können. So kannst du auch beitragen, indem du dich impfen lässt.

Impfquote in Ungarn bei 64,4%: Erstimpfungen für alle unter 18-Jährigen

In Ungarn liegt die Impfquote der mindestens einmal geimpften Personen bei 64,4%. Das bedeutet, dass bislang insgesamt 6420813 Erstimpfungen durchgeführt wurden (Stand: 27.12.2022). 62,3% der Bevölkerung sind grundimmunisiert und 43,3% haben bereits eine Auffrischungsimpfung erhalten. Inzwischen können auch alle unter 18-Jährigen eine Erstimpfung beantragen. Daher steigt die Impfquote stetig und die Hoffnung auf ein Ende der Pandemie wächst.

EU-Kommission verabschiedet einheitliche Verordnung für digitale Impfzertifikate

Ja, die EU-Kommission hat dieses Jahr eine einheitliche Verordnung für das digitale Impfzertifikat der EU verabschiedet. Mit dem Verordnungsakt (2021/2288) vom 21. Dezember 2021 wurde eine Anerkennungsdauer für das digitale Impfzertifikat nach dem Abschluss der Grundimmunisierung festgelegt. Dieser Zeitraum beträgt 270 Tage und ermöglicht es Menschen, die vollständig geimpft sind, auf Reisen zu gehen und die Dienste zu nutzen, die Zugang zu bestimmten Einrichtungen erfordern. Die Verordnung trat am 1. Januar 2022 in Kraft und bietet den Bürger*innen mehr Reisefreiheit, indem sie die Verwendung des digitalen Impfzertifikats ermöglicht.

Über 81 % der US-Bevölkerung geimpft – Impfungen schützen vor COVID-19

In den Vereinigten Staaten wurden bislang rund 270 Millionen Erstimpfungen gegen das Coronavirus durchgeführt (Stand: 02.05.2023). Das heißt, dass mindestens 81,4 % der Bevölkerung mindestens einmal geimpft wurden. Von dieser Zahl sind 69,4 % der Menschen vollständig gegen COVID-19 geimpft. Die Impfungen sind ein wichtiger Schritt, um das Virus einzudämmen. Daher ist es wichtig, dass Du Dich impfen lässt, wenn Du die Möglichkeit dazu hast. So kannst Du Dich und andere vor einer Ansteckung schützen und helfen, die Ausbreitung des Virus zu verhindern.

Preisanstieg von Biontech/Pfizer & Moderna Impfdosen

Der Preis der Impfdosen von Biontech/Pfizer und Moderna steigt. Statt 15,50 Euro werden Biontech/Pfizer 19,50 Euro und Moderna 21,50 Euro kosten. Das beruht laut offiziellen Angaben vor allem auf der aktuellen Verbreitung der Delta-Variante des Coronavirus. Damit Anpassungen an neue Erkenntnisse schnell vorgenommen werden können, werden die Preise flexibler gehandhabt. Dies führt leider zu Kostensteigerungen, die sich vor allem in den Tests niederschlagen. Trotzdem bleibt es das Ziel, dass die Impfung für jeden eine preiswerte Option darstellt und in Zukunft jeder die Möglichkeit haben soll, sich dagegen impfen zu lassen.

Covid-19: Anspruch auf Entgeltfortzahlung & Krankheitsgeld

Du hast Covid-19, bist aber nicht geimpft? Keine Sorge, du hast trotzdem Anspruch auf Entgeltfortzahlung und Krankheitsgeld. Solltest du aufgrund deiner Erkrankung eine Quarantäne angeordnet bekommen, hast du natürlich ebenfalls Anspruch auf Entgeltfortzahlung und Krankheitsgeld. Es ist also völlig egal, ob du in Quarantäne musst oder nicht. Wichtig ist, dass du dich ausreichend erholst und wieder gesund wirst!

Schlussworte

Hey! Aktuell sind in der Schweiz knapp 2.5 Millionen Menschen gegen Covid-19 geimpft. Es gibt auch einige, die bereits zwei Impfungen bekommen haben. Hoffen wir, dass die Impfkampagne weiterhin gut läuft und möglichst viele Menschen bald geschützt sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass schon viele Menschen in der Schweiz geimpft wurden, aber es ist noch ein weiter Weg, bis jeder in der Schweiz vollständig gegen COVID-19 geimpft ist. Also bleibst du weiterhin vorsichtig und nutzt alle Maßnahmen, die dir helfen, sicher zu bleiben.

Schreibe einen Kommentar

banner