Wie viele Ausländer gibt es in der Schweiz? Hier ist die aktuelle Zahl und mehr!

Anzahl ausländischer Bewohner in der Schweiz.
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Hey! Hast du dich auch schon mal gefragt, wie viele Ausländer es in der Schweiz gibt? Viele Leute wissen nicht, wie viele Menschen aus anderen Ländern eigentlich in der Schweiz leben. In diesem Artikel werde ich auf die Frage antworten und einige interessante Fakten über die Anzahl der Ausländer in der Schweiz liefern. Lass uns mal schauen, was die Zahlen uns verraten!

Na, das ist eine gute Frage! Es gibt in der Schweiz insgesamt rund 2,1 Millionen Ausländer. Davon sind rund 1,5 Millionen Ausländer mit einer Aufenthaltsbewilligung. Ich hoffe, das hilft dir weiter!

Migrationshintergrund: Jeder Dritte besitzt Schweizer Staatsbürgerschaft

Du hast es vielleicht schon bemerkt: In der Schweiz gibt es viele Menschen mit Migrationshintergrund. Und wusstest du, dass jeder dritte von ihnen die Schweizer Staatsbürgerschaft hat? Es ist sogar so, dass Personen mit Migrationshintergrund am häufigsten die Schweizer Staatsbürgerschaft besitzen. Nach ihnen folgen Staatsangehörige aus Deutschland (23 %), Italien (10 %) und Nordmazedonien (6 %). Es ist toll, dass sich viele Menschen hier ein Zuhause geschaffen haben und Teil der Schweiz sind.

Deutsche in der Schweiz: 305’000 Menschen bilden 3,6 % der Bevölkerung

Du wohnst in der Schweiz und bist Deutscher? Dann gehörst du zu den knapp 305’000 Deutschen, die hier leben. Die meisten von ihnen sind in Deutschland geboren – rund 80 %, also 240’000 Menschen. Damit stellen die Deutschen einen Anteil von 3,6 % der schweizerischen Bevölkerung. Viele von ihnen sind schon lange hier und haben sich in der Schweiz ein neues Zuhause geschaffen. Sie bilden eine wichtige Gruppe der schweizerischen Gesellschaft.

Luxemburg – Einwanderungsland mit hohem Ausländeranteil

Luxemburg ist ein wahres Einwanderungsland. Bis zum Jahr 2022 wird der Anteil der ausländischen Einwohnerinnen und Einwohner auf rund 47,1 Prozent steigen – ein Rekord in der Europäischen Union. Das bedeutet, dass fast jeder zweite Mensch in Luxemburg eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzt. Dieser hohe Ausländeranteil ist auf die verschiedenen Einwanderungswellen aus vielen Teilen der Welt zurückzuführen. Die größte Gruppe bilden Portugiesen, gefolgt von Belgiern, Italienern, Franzosen und Deutschen.

Aufgrund dieser Vielfalt an Kulturen leben die Menschen in Luxemburg in einer multikulturellen Gesellschaft. Nicht nur die einheimische Bevölkerung profitiert von der Einwanderung. Auch die ausländischen Einwohnerinnen und Einwohner selbst profitieren von den positiven Auswirkungen, die die Einwanderung auf die Wirtschaft des Landes hat. So werden zum Beispiel Arbeitsplätze geschaffen, die Einwanderer in allen Branchen besetzen können. Auch die Steuereinnahmen und Sozialabgaben steigen, was dem Staat und der Bevölkerung zugutekommt.

Ausländeranteil 2021: Genf mit 40,5% höchster Kanton

Ende 2021 lag der Ausländeranteil an der ständigen Wohnbevölkerung im Kanton Genf bei sehr hohen 40,5 Prozent. Insgesamt lebten dort rund 206500 Personen, die nicht die Schweizer Nationalität besaßen. Damit war Genf nicht nur der Kanton mit dem höchsten Ausländeranteil, sondern auch ein sehr beliebter Ort für Zuwanderer aus der ganzen Welt. Im Kontrast dazu war der Ausländeranteil in Appenzell Innerrhoden mit 11,5 Prozent am niedrigsten; hier lebten rund 1900 Menschen ohne Schweizer Nationalität.

 Anzahl Ausländer Schweiz

Afrikanische Einwanderer in der Schweiz: 0,9% der Gesamtbevölkerung

Laut der offiziellen Schweizer Bevölkerungsstatistik aus dem Jahr 2007 lebten 66599 Menschen aus Afrika in der Schweiz. Damit machten sie 0,9 % der Gesamtbevölkerung und 4,5 % der in der Schweiz lebenden Ausländer aus. Diese Einwanderer kamen aus unterschiedlichen Ländern, darunter Ägypten, Marokko, Nigeria und Tunesien. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der schweizerischen Gesellschaft und leisten einen wesentlichen Beitrag zur kulturellen Vielfalt des Landes.

Türkische Community in der Schweiz – 70000 Menschen, 5% der Bevölkerung

Du hast eine starke türkische Community hier in der Schweiz. Ungefähr 70000 Menschen haben 2013 laut der Schweizer Statistik einen türkischen Pass. Das ist etwa 5 Prozent der Bevölkerung. Vor allem in den Städten Zürich, Basel und Lausanne gibt es große Gemeinden. Aber auch in anderen Städten und Gemeinden kann man die türkische Kultur finden. Die türkische Community trägt zu einer lebendigen Vielfalt in der Schweiz bei und hat sich in den letzten Jahren immer weiterentwickelt.

Schweiz evakuiert 387 Afghanen aus Gefahrenzone

August 2021 sah die Schweiz sich in der Verantwortung, 387 Personen aus Afghanistan zu evakuieren. Es handelte sich um die bisher größte Evakuierungsaktion, die die Schweiz unternommen hat. Sie brachte afghanische Staatsbürger in Sicherheit, die einer Gefahr ausgesetzt waren. Insgesamt wurden mehrere Flugzeuge eingesetzt, um die Personen aus dem Krisengebiet zu retten.

Die Evakuierung erfolgte aufgrund der anhaltenden Gewalt und des instabilen Sicherheitszustands in Afghanistan. Es ist bekannt, dass die meisten Menschen in Afghanistan unter schwierigen Armuts- und Lebensbedingungen leiden. Daher hat die Schweiz sich dazu entschieden, die Afghanen zu evakuieren, um sie vor Gefahren zu schützen.

Die Evakuierungsaktion ist ein Zeichen der Solidarität der Schweiz mit den Menschen in Afghanistan. Wir hoffen, dass die Evakuierten ein sichereres und besseres Leben finden werden.

Menschen mit Migrationshintergrund machen fast ein Drittel der Deutschen aus

Laut Statistischem Bundesamt lebten 2021 in Deutschland 22,6 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, was einem Anteil von 28,3 Prozent an der Gesamtbevölkerung entspricht. Am meisten kamen davon aus der Türkei (12,4 Prozent), gefolgt von Polen (9,7 Prozent), Russland (5,8 Prozent), Rumänien (4,5 Prozent) und Italien (4,1 Prozent). Weitere 6,2 Prozent stammten aus anderen Ländern.

Menschen mit Migrationshintergrund machen also fast ein Drittel der deutschen Bevölkerung aus. Für viele von ihnen ist Deutschland zur Heimat geworden und sie sind wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft.

VAE: 88% der Bevölkerung sind Einwanderer

Im Jahr 2020 hatten die Vereinigten Arabischen Emirate den höchsten Anteil an Einwanderern an der Gesamtbevölkerung. 88 Prozent der Einwohner in den VAE waren Migranten. An zweiter Stelle folgte Katar mit 77 Prozent, gefolgt von den Britischen Jungferninseln mit 73 Prozent. Es ist eindeutig, dass die Einwanderung auf der ganzen Welt in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Dies ist sicherlich ein Grund, warum die Anteile an Migranten in einigen Ländern so hoch sind. In den VAE zum Beispiel leben zahlreiche Menschen aus aller Welt, die nach besseren Arbeitsmöglichkeiten und einem besseren Lebensstandard suchen.

Geringer Anteil an Ausländern in Europa: Kulturelle Vielfalt trotzdem gewahrt

Du hast vielleicht schon mal gehört, dass der Anteil an Ausländern in einigen europäischen Ländern sehr niedrig ist. In Polen und Rumänien zum Beispiel liegt dieser Anteil sogar bei nur 0,6 Prozent. Auch in Litauen (0,7 Prozent), Bulgarien und Kroatien (1,1 Prozent), der Slowakei (1,3 Prozent) sowie in Ungarn (1,5 Prozent) ist der Anteil an Ausländern deutlich unter zwei Prozent. Das bedeutet, dass in diesen Ländern die Einheimischen überwiegen. Allerdings haben diese Länder auch eine viel größere Vielfalt an Kulturen und Traditionen, als es die Einheimischen allein zu bieten hätten.

 Anzahl der Ausländer in der Schweiz

Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz: Anforderungen und Visum

Du möchtest in der Schweiz leben und musst dafür einige Hürden überwinden. Zunächst musst Du beim kantonalen Migrationsamt ein Gesuch um Aufenthaltsbewilligung stellen. Je nach Deiner Staatsangehörigkeit, könnte es sein, dass Du auch noch ein Visum bei einer Schweizer Vertretung im Ausland beantragen musst. Beachte, dass jedes Kanton in der Schweiz unterschiedliche Anforderungen hat. Es lohnt sich daher, Dich im Vorhinein genau zu informieren.

Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland: 2,89 Mio. & 39% Bevölkerung

Dieses Jahr haben sich die Zahlen erhöht: Rund 2 890 000 Personen in Deutschland sind nicht hier geboren. Das entspricht einem Anteil von 39% der ständigen Wohnbevölkerung ab 15 Jahren. Damit hat sich die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund seit dem Jahr 2011, als knapp ein Viertel (25,1%) der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hatte, mehr als verdoppelt.

Die Menschen mit Migrationshintergrund stammen aus verschiedenen Ländern der Welt. Ein Großteil der Migrantinnen und Migranten kommt aus Europa (1,4 Millionen), gefolgt von Asien (1,2 Millionen) und Afrika (0,8 Millionen). Auch aus Nordamerika, Südamerika, Ozeanien und dem Nahen Osten gab es Einwanderer nach Deutschland.

Die Gruppe der Menschen mit Migrationshintergrund wächst stetig, da viele Menschen aus dem Ausland nach Deutschland ziehen, um hier zu arbeiten und ein besseres Leben zu führen. Oftmals sind sie sehr gut ausgebildet und bringen neue Ideen und Fähigkeiten mit, was die deutsche Wirtschaft bereichert. Sie tragen auch zur Vielfalt der Kulturen in unserem Land bei und machen Deutschland zu einem bunten und lebendigen Ort.

Warum deutsche Auswanderer in die Schweiz gehen

Du liebst das Bergpanorama der Schweiz und überlegst, dein Glück in einem anderen Land zu versuchen? Für viele deutsche Auswanderer ist die Schweiz die erste Wahl. Obwohl das Land zu den teuersten Ländern der Welt zählt, locken es viele Deutsche an. Denn hier haben sie die Chance, ihren Traum vom Leben im Ausland zu verwirklichen. Für viele ist die Schweiz nicht nur aufgrund der wunderschönen Landschaft und der reichen Kultur ein attraktives Zielland, sondern auch aufgrund ihrer stabilen Wirtschaft. Ein weiterer Grund, warum viele Deutsche nach der Schweiz auswandern, sind die besseren beruflichen Möglichkeiten. Viele Unternehmen in der Schweiz bieten ihren Mitarbeitern gute Arbeitsbedingungen, ein hohes Einkommen und ein gutes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit. Darüber hinaus ist die Schweiz auch für ihre gute Bildung bekannt. Ob ein Besuch der Universität oder eine kürzere Weiterbildung – die Schweiz bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, um sich weiterzuentwickeln. Wer sich als Auswanderer in der Schweiz niederlässt, kann sich also auf gute Arbeitsbedingungen und eine hochwertige Bildung freuen. Mit ihrer Vielfalt an kulturellen, beruflichen und finanziellen Vorteilen ist es kein Wunder, dass die Schweiz auch weiterhin eines der beliebtesten Ziele für deutsche Auswanderer ist.

Grenzgänger in die Schweiz: Mehr Einkommen & mehr Geld sparen!

Du fragst Dich, ob es sich lohnt als Grenzgänger in die Schweiz zu gehen? Die Antwort ist ein deutliches Ja! Mit einem Schweizer Einkommen kannst Du bei ähnlich niedrigen Kosten wie in Deutschland leben und dabei noch viel Geld sparen. Laut Statistiken verdienen Schweizer durchschnittlich doppelt so viel wie Deutsche, geben aber nur etwa die Hälfte für ihren Lebensunterhalt aus. Dies liegt daran, dass die Lebenshaltungskosten in der Schweiz wesentlich niedriger sind als in Deutschland.

Es lohnt sich also, als Grenzgänger in die Schweiz zu gehen. Es ist eine großartige Möglichkeit, ein höheres Einkommen zu erzielen und gleichzeitig mehr Geld zum Sparen zu haben. Natürlich gibt es auch einige Nachteile, die berücksichtigt werden müssen, wie z.B. die hohen Kosten für die Krankenversicherung und die Steuererklärung. Aber mit den richtigen Vorbereitungen kannst Du Dir einen großen finanziellen Vorteil verschaffen.

Gummihals: Umgangssprachliche Bezeichnung für Deutsche in der Schweiz

Der Gummihals-Begriff ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für eine Person mit deutscher Staatsangehörigkeit, die in der Schweiz lebt und/oder arbeitet. Er stammt aus der Schweizer Sprache und wird vor allem im Zusammenhang mit der Zuwanderung im Allgemeinen und der Zuwanderung von Deutschen im Besonderen verwendet. Der Begriff Gummihals bezieht sich auf die Art und Weise, wie viele Deutsche in der Schweiz leben und arbeiten und sich oft schnell an verschiedene Situationen anpassen. Diese Anpassungsfähigkeit wird als „Gummihalsigkeit“ bezeichnet. Der Begriff wird oft in einem ironischen Kontext verwendet und ist ein Ausdruck des Unbehagens vieler Schweizer gegenüber dem Einwanderungsdruck aus Deutschland.

Schweizer, die auswandern und wieder zurückkehren

Es gibt jährlich viele Schweizer, die auswandern, aus unterschiedlichsten Gründen. Einige gehen, um neue Horizonte zu erforschen, andere, um auf der Suche nach einem besseren Leben ins Ausland zu ziehen. Doch es gibt auch viele, die nach einer gewissen Zeit wieder zurückkommen. Dies kann aus vielerlei Gründen geschehen. So kann es sein, dass im Auswanderungsland wirtschaftliche Veränderungen eintreten, die dazu führen, dass Jobs wegfallen und das Geld knapp wird. Ebenso können politische Probleme und Unruhen dazu führen, dass man aufgrund der unsicheren Lage wieder zurück in die Schweiz kehrt. Manchmal ist es aber auch einfach nur Sehnsucht nach der Heimat. Egal aus welchem Grund man zurückkehrt, es ist nie einfach, sich nach Auswanderung wieder in die Schweiz einzugliedern. Es gibt viele Hürden zu überwinden, aber mit etwas Hilfe und Unterstützung, kann es einem gelingen.

Kosovo-Flüchtlinge in der Schweiz: 90er Jahre Immigration aus dem Südwestbalkan

In den 90er Jahren verschärfte sich die politische Situation im Kosovo dramatisch und die Wirtschaftslage im Südwestbalkan verschlechterte sich rapide. Viele Albaner, die schon seit Jahrzehnten hier in der Schweiz arbeiteten, luden ihre Familien ein, ihnen zu folgen. Andere Kosovo-Albaner, die aufgrund politischer Verfolgung aus ihrer Heimat flüchten mussten, erhielten in der Schweiz Asyl. Dies hatte zur Folge, dass sich die Zahl der albanischstämmigen Einwohner in der Schweiz in kurzer Zeit vervielfachte.

Ausländeranteil in Kreuzlingen 2021: 56%, mehr als verdoppelt seit 2010

In Kreuzlingen liegt der Ausländeranteil mit 56 % kantonsweit am höchsten. Und auch auf schweizerischer Ebene konnten 2021 neun weitere Kommunen einen Ausländeranteil von 50 % oder mehr vorweisen. Diese Gemeinden sind jedoch bevölkerungsmässig kleiner als Kreuzlingen. Besonders auffällig: Der Ausländeranteil in Kreuzlingen ist in den letzten Jahren stetig angestiegen. Im Vergleich zu 2010, als der Anteil bei ungefähr 39 % lag, hat sich der Anteil mehr als verdoppelt. Grund hierfür sind vor allem Einwanderer aus Deutschland, Polen, Rumänien und Syrien.

Mehr als 2 Millionen Einwanderer leben in Schweden

In Schweden leben mehr als zwei Millionen Menschen, die im Ausland geboren wurden. Laut einer Schätzung sind etwa ein Fünftel der Bevölkerung Einwanderer. Viele von ihnen sind als Kinder oder Jugendliche nach Schweden gekommen und werden oft als zweite Generation bezeichnet. Sie machen einen großen Teil der schwedischen Gesellschaft aus und leisten einen wertvollen Beitrag zu ihrer Kultur, Wirtschaft und Politik.

Einwanderer aus vielen verschiedenen Ländern und Kulturen leben in Schweden. Die meisten von ihnen stammen aus den europäischen Nachbarländern wie Finnland, Deutschland und Dänemark, aber auch aus anderen Regionen der Welt wie dem Nahen Osten, Afrika und Asien. Einwanderer tragen zu einem vielfältigen und reichen kulturellen Erbe in Schweden bei. Sie bringen viele verschiedene Sprachen, Traditionen und kulturelle Praktiken mit, die das Leben und die Vielfalt des Landes bereichern.

Schlussworte

Na, das ist eine gute Frage! Laut der schweizerischen Bundesverwaltung, leben in der Schweiz etwa 2,1 Millionen Ausländer. Das entspricht etwa 24 Prozent der gesamten Bevölkerung. Es gibt also jede Menge Ausländer in der Schweiz!

Es ist deutlich geworden, dass die Schweiz eine hohe Anzahl an ausländischen Bürgern hat. Daher ist es ein wichtiger Faktor, dass wir als Gesellschaft zusammenarbeiten, um ein tolerantes und einladendes Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Einwohner wohl fühlen. Du kannst deinen Teil dazu beitragen, indem du offen für die Kultur und Ideen anderer Menschen bist, Respekt zeigst und versuchst, so viel wie möglich über sie zu lernen!

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