meta charset="UTF-8"> Wie viele ärzte gibt es in der Schweiz? Die Antwort und mehr!

Wie viele ärzte gibt es in der Schweiz? Die Antwort und mehr!

Anzahl ärzte Schweiz
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Hey du,
hast du dich schon mal gefragt, wie viele Ärzte es in der Schweiz gibt? In diesem Artikel gehen wir der Frage auf den Grund und schauen, was die Zahlen sagen. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie viele Ärzte es in der Schweiz gibt!

In der Schweiz gibt es insgesamt rund 27.000 Ärzte. Davon sind etwa 17.000 Fachärzte. Es gibt also jede Menge Ärzte, die dir helfen können, wenn du krank bist.

Mehr als 5000 Ärzte mit mehr als einem Facharzttitel in DE

Du wunderst dich wahrscheinlich, wie viele Ärzte es in Deutschland gibt? Insgesamt sind es 5.535 Ärzte und Ärztinnen, die mehr als einen Facharzttitel haben. Davon sind 3.785 Männer und 1.750 Frauen. Der am häufigsten vertretene Facharzttitel unter ihnen ist die Allgemeine Innere Medizin mit 3.921 Titelträgern. Besonders viele Mehrfachtiteltragende gibt es in der Intensivmedizin (650), in der Kardiologie (645) und in der Allgemeinen Innere Medizin (379).

Anstieg der Zahl der Ärzte und Ärztinnen in Deutschland 2021

Aus den neuesten Daten geht hervor, dass es 2021 insgesamt 416120 berufstätige Ärztinnen und Ärzte bei den Landesärztekammern gab. Dies bedeutet einen Anstieg um 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – ein Plus von rund 7000 Personen. Das sind umfassende Ergebnisse, die aufzeigen, dass sich die medizinische Versorgung in Deutschland weiter verbessert. Wir können uns also darauf verlassen, dass wir auch in Zukunft auf eine gute ärztliche Betreuung zählen können. Denn diese Zahlen zeigen, dass die Zahl der Ärzte und Ärztinnen in Deutschland weiter steigt.

Werde Facharzt: Top-Fachbereiche mit hoher Nachfrage

Du möchtest Facharzt werden und hast Dich schon entschieden? Dann solltest Du Dich auf jeden Fall auf eine der drei Top-Fachbereiche spezialisieren. Derzeit ist die Nachfrage nach Fachärzten in der Allgemeinmedizin am größten, gefolgt von der Inneren Medizin und der Psychiatrie und Psychotherapie. Insgesamt suchen 467 Allgemeinmediziner, 449 Ärzte für Innere Medizin und 245 Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie. In allen Bereichen ist die Nachfrage besonders hoch, da die Zahl der älteren Menschen stetig steigt. Dadurch ist auch die Anzahl an chronisch Kranken gestiegen, die eine ärztliche Versorgung benötigen.

Ausländische Ärzte in Deutschland: 72,2% aus Europa

Du magst es vielleicht nicht glauben, aber in Deutschland sind über 20.000 ausländische Ärztinnen und Ärzte tätig! Die größte Gruppe stellt dabei Österreich mit 1802 Ärztinnen und Ärzten. Es folgen Griechenland (1708), Polen (1428), Russland (1356) und andere europäische Länder. Insgesamt kommen 72,2 % aller ausländischen Ärzte aus Europa. Weitere 19,1 % kommen aus Asien, 4,2 % aus Afrika und 3,3 % aus Amerika. Diese ausländischen Ärztinnen und Ärzte tragen dazu bei, dass die medizinische Versorgung in Deutschland auf einem hohen Niveau bleibt.

 Anzahl Ärzte Schweiz

Ärzte mit ausländischem Diplom in der Schweiz: 53,4% aus Deutschland

Du hast sicher schon einmal darüber nachgedacht, ob du einen Arzt mit einem ausländischen Diplom aufsuchen solltest. 2019 waren in der Schweiz 7347 Ärzte mit einem ausländischen Diplom tätig. Der größte Teil davon kam aus Deutschland. Genauer gesagt stammten 53,4 Prozent der Ärzte aus Deutschland. Diese Ärzte bringen ihr Wissen und ihre Erfahrung aus anderen Ländern in die Schweiz, was die medizinische Versorgung der Bevölkerung verbessern kann. Wenn du also einen Arzt mit ausländischem Diplom aufsuchen möchtest, kannst du dir sicher sein, dass du in guten Händen bist.

Deutsche Ärzte in der Schweiz: Karriere, Gehalt und Lebensqualität

Hast du schon mal überlegt, warum es so viele deutsche Ärzte in der Schweiz gibt? Die Schweiz bildet zwar jedes Jahr viele Ärzte aus, aber aufgrund des steigenden Bedarfs an ärztlicher Versorgung kann der eigene Bedarf nicht mehr gedeckt werden. Deshalb ist die Schweiz für viele ausländische Ärzte ein attraktiver Ort für eine berufliche Karriere. Besonders für deutsche Ärzte wird die Schweiz immer interessanter. Der Grund dafür ist, dass die Schweiz eine solide ärztliche Versorgung bietet, aber auch ein hohes Gehalt. Zudem ermöglicht die Schweiz eine gute Work-Life-Balance und eine gesunde Lebensweise. Die meisten deutschen Ärzte zieht es deshalb in die Schweiz, wenn sie ihre Karriere vorantreiben wollen.

EU Bürger: Kostenlose Behandlungen in der Schweiz mit EKVK

Du willst in die Schweiz reisen und bist dir nicht sicher, ob du eine Auslandskrankenversicherung bracuhst? Keine Sorge, als Bürger der EU hast du das Recht, kostenlos ärztliche Behandlungen in Anspruch zu nehmen, wenn du über eine Europäische Krankenversicherungskarte (EKVK) verfügst. Dazu musst du nur sicherstellen, dass der oder die Ärztin, den oder die du aufsuchst, an das schweizerische Krankenversicherungssystem angebunden ist. In diesem Fall kannst du die Behandlung kostenlos in Anspruch nehmen. Es lohnt sich aber trotzdem, eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen, denn diese bietet dir einen umfangreichen Versicherungsschutz im Ausland.

Schweizer Ärzte sehr zufrieden – 93% geben „sehr gut“ für Qualität des Gesundheitssystems

Die Schweiz scheint ein Land zu sein, in dem es Ärzten gut geht. Laut einer Studie geben 93 Prozent der befragten Ärzte an, dass die Qualität des Gesundheitssystems in der Schweiz „sehr gut“ oder „gut“ ist. Deutschland folgt mit 72 Prozent auf dem zweiten Platz. Aber auch bei der Zufriedenheit mit ihrer Tätigkeit liegt die Schweiz ganz vorne. Dies liegt sicherlich auch daran, dass die Schweiz ein sehr gut ausgebautes Gesundheitssystem hat. Die Ärzte in der Schweiz haben Zugang zu modernen Behandlungsmethoden und eine hervorragende Ausbildung. Auch wenn es für viele Ärzte in der Schweiz vielleicht nicht ganz leicht ist, so schätzen sie doch die Qualität und die Sicherheit des Gesundheitssystems.

Psychische Belastung in der Medizin: Emotionale Vorbereitung wichtig

Emotionale/seelische Belastung ist ein wesentlicher Bestandteil der medizinischen Berufsausübung. Auch wenn es keine Blut, Schmerzen oder den akuten Überlebenskampf gibt, können die täglichen Herausforderungen der Medizin sehr belastend sein. Daher gelten für viele Ärzte Fachrichtungen wie die Onkologie und die Kinderonkologie, aber auch die Palliativmedizin, in denen Patienten schwerwiegende und manchmal unheilbare Erkrankungen haben, als besonders schwierig. Diese Arbeit fordert eine große psychische Belastbarkeit, da Ärzte sich mit dem Leid und dem Verlust ihrer Patienten auseinandersetzen müssen. Aber auch die Freude über Erfolge, kleine oder große, müssen sie zu schätzen wissen. Gerade deshalb ist es wichtig, dass Ärzte sich selbst emotional auf diesen Beruf vorbereiten, indem sie sich beispielsweise eine Supervision oder eine psychotherapeutische Beratung holen.

Neurochirurgie und Gastroenterologie: Bestverdienen Fachrichtungen in der Medizin

Du möchtest auch zu den Bestverdienern unter den Fachrichtungen gehören? Dann solltest du unbedingt eine Karriere in der Neurochirurgie oder Gastroenterologie ins Auge fassen! Mit einem jährlichen Einkommen von 697000 CHF (654503€) ist Neurochirurgie eine der bestverdienenden Fachrichtungen in der Medizin. Gastroenterologie folgt dicht dahinter, mit einem Medianeinkommen von 672000 CHF (631027€) pro Jahr.

Eine Karriere in der Medizin ist nicht nur lukrativ, sondern auch sehr befriedigend. Als Mediziner kannst du nicht nur Menschen helfen, sondern gleichzeitig ein gutes Gehalt verdienen. Wenn du ein guter Neurochirurg oder Gastroenterologe werden möchtest, musst du natürlich einiges an Zeit und Energie investieren. Neben dem Studium der Medizin ist es wichtig, auch jahrelange Erfahrung in der Praxis zu sammeln. Denn nur so kann man ein Experte in seinem Fach werden.

 Anzahl der Ärzte in der Schweiz

Angehender Arzt? Wie viel Geld verdienst Du?

Du fragst Dich sicher, wie viel Geld Du als angestellter Arzt verdienen kannst? Wenn Du ein angestellter Arzt bist, beträgt Dein durchschnittlicher Verdienst 227000 CHF pro Jahr. Diese Zahl bezieht sich auf alle Fachrichtungen. Bei den Top 5 Prozent der angestellten Ärzte liegt der Lohn bei mehr als 500000 CHF. Allerdings verdienen mehr als die Hälfte der Ärzte weniger als 200000 CHF. Natürlich spielt bei der Höhe des Lohns auch die Erfahrung und Position eine Rolle. Mit zunehmender Erfahrung und einer höheren Position im Unternehmen, kannst Du auch mehr Geld verdienen.

Mittleres Oberarzt-Gehalt: Ungefähr 160’000 CHF pro Jahr

Der durchschnittliche Lohn eines mittleren Oberarztes beträgt ungefähr 160’000 CHF pro Jahr, einschliesslich 13 Monatsgehältern und Boni. Dieses durchschnittliche Einkommen bewegt sich im oberen Bereich der Gehälter für Ärzte. Es gibt jedoch auch Ärzte, die deutlich weniger verdienen als dieser Durchschnittswert. Diese sogenannten „Geringverdiener“ erhalten nur ein Gehalt von ungefähr 100’000 CHF pro Jahr. Auf der anderen Seite gibt es Ärzte, die ein viel höheres Gehalt beziehen, sogar bis zu 250’000 CHF pro Jahr. Allerdings sind diese Spitzengehälter die Ausnahme.

Gehalt als Leitender Arzt in der Schweiz – CHF 211200/Jahr

Kennst du dich damit aus, wie viel man als Leitender Arzt in der Schweiz verdient? Der Gehalt-Bundesdurchschnitt für als Leitender Arzt Beschäftigte liegt bei ungefähr CHF 211200 pro Jahr. Aufgrund der Unterschiede in der Ausbildung, Erfahrung und dem Arbeitgeber können die Gehälter jedoch variieren. Es ist durchaus möglich, dass du als Leitender Arzt mehr verdienst als der Durchschnitt. Wenn du noch mehr über das Gehalt als Leitender Arzt erfahren möchtest, kannst du im Internet recherchieren oder Kontakt mit Kollegen aufnehmen und dich über deren Erfahrungen austauschen.

EU & Schweiz: Arztdiplome & Facharzttitel werden anerkannt

Du wirst wahrscheinlich schon mal von der Europäischen Union und der Schweiz gehört haben. Wusstest Du, dass Arztdiplome und Facharzttitel der Mitgliedstaaten der EU und der Schweiz gegenseitig anerkannt werden? Dafür sorgt das Freizügigkeitsabkommen und die EU-Richtlinie 2005/36, die auch für die Schweiz gilt. Damit können Ärzte ihren Beruf auch in anderen EU-Ländern ausüben. Es ist also möglich, dass der Arzt, der Dir gerade helfen will, eigentlich aus einem anderen EU-Land stammt.

Preiskalkulation einer Arztstunde: Alles, was Du wissen musst

Die Preiskalkulation einer Stunde Arzt ist nicht ganz einfach und hängt von einer Vielzahl an Faktoren ab. Der Stundenpreis eines Arztes für seine Arbeit wird unter anderem durch die Anzahl der behandelten Patient*innen, die Art und Dauer der Behandlung, die Art des Einsatzes und die lokalen Marktbedingungen beeinflusst. Zudem können auch die spezifischen Qualifikationen des Arztes, seine Berufserfahrung und sein Ruf Einfluss auf den Stundenpreis haben.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Stundenpreis eines Arztes nicht unbedingt das gleiche wie sein oder ihr Stundenlohn ist. Der Stundenpreis des Arztes beinhaltet nicht nur die Kosten für seine Arbeit, sondern auch für die Verwaltung und die Bereitstellung von Personal und Ausrüstung. Außerdem muss der Arzt auch Steuern zahlen. Diese Faktoren beeinflussen den Stundenpreis eines Arztes und können dazu beitragen, dass er niedriger oder höher ist.

Wenn Du also einen Arzt aufsuchst, wird er Dir in der Regel eine Rechnung stellen, die den Stundenpreis beinhaltet. Allerdings musst Du beachten, dass die Rechnung auch die Steuern und andere Kosten enthalten kann. Daher ist es wichtig, dass Du vor der Behandlung die Kosten abklärst, damit Du keine bösen Überraschungen erlebst. Wenn Du weitere Fragen zu den Kosten einer Arztstunde hast, stehen Dir viele Anlaufstellen zur Verfügung, die Dir gerne weiterhelfen.

Akademiker/innen in der Schweiz verdienen 2020 mehr – F&E-Bereich am besten bezahlt

Für Akademiker/innen sieht es im Jahr 2020 im Vergleich zum letzten Jahr sehr gut aus. Angestellte im oberen und obersten Kader verdienen im Schnitt 10‘531 CHF brutto, was eine deutliche Steigerung gegenüber dem letzten Jahr darstellt. Auch die Angestellten des unteren Kaders sehen ein Plus in ihrer Gehaltsabrechnung mit 8’762 CHF im Jahr 2020.

Doch noch besser sieht die Lage für Mitarbeiter/innen im F&E-Bereich aus. Sie verdienen im Schnitt 13’873 CHF, was ebenfalls eine deutliche Steigerung zum letzten Jahr darstellt. Damit erhalten Akademiker/innen in diesem Bereich ein überdurchschnittlich hohes Gehalt.

Auch wenn wir uns in einer angespannten wirtschaftlichen Zeit befinden, ist die Entlohnung von Akademiker/innen in der Schweiz weiterhin hoch. Dies bedeutet, dass sich eine akademische Ausbildung lohnt und eine gute Investition in die Zukunft ist. Denn mit einem höheren Einkommen können mehr finanzielle Ziele erreicht werden. Daher lohnt es sich, eine akademische Ausbildung zu absolvieren und sich auf dem Arbeitsmarkt zu bewerben.

Medizinstudium in der Deutschschweiz: 6 Jahre, Numerus Clausus, Bachelor und Master

In der Deutschschweiz dauert das Studium der Humanmedizin sechs Jahre. Während dieser Zeit unterliegt es einer Zulassungsbeschränkung, auch Numerus Clausus genannt, gepaart mit einem Eignungstest. Seit 2009 wurde das Studium in zwei Teile unterteilt: den Bachelorstudiengang, der drei Jahre dauert und den Masterstudiengang, der die letzten drei Jahre des Medizinstudiums beinhaltet. Dadurch wurde ein noch fundierterer und spezialisierterer Unterricht ermöglicht, der den Medizinstudenten noch besser auf ihren späteren Beruf vorbereitet.

Gehalt als Spitalarzt & Assistenzarzt in der Schweiz

Als Spitalarzt kannst Du mit einem Einstiegsgehalt von 8077 CHF (7461 Euro) rechnen. Oberärzte verdienen ein Gehalt zwischen 8643 CHF (7984 Euro) und 10083 CHF (9314 Euro). Wenn Du Chefärzt werden möchtest, kannst Du mit einem Monatsgehalt von 13030 CHF (12037 Euro) rechnen. Aber auch in anderen Fachbereichen kannst Du auf ein ansehnliches Gehalt hoffen. So kannst Du beispielsweise als Assistenzarzt in einem Krankenhaus ein Einstiegsgehalt zwischen 5300 CHF (4911 Euro) und 6800 CHF (6265 Euro) erwarten.

2023: 90.000 Euro als Arzt/Ärztin verdienen – So geht’s!

2023 wird das Arzt-Gehalt wohl noch einmal einen Sprung nach oben machen. Laut Experten schätzen die Verdiener im Gesundheitswesen, dass das Gehalt in diesem Jahr um etwa 3 – 5 % steigen wird. Das bedeutet, dass Du als Arzt/Ärztin in der Lage sein wirst, ein Jahresgehalt von bis zu 92.000 Euro zu verdienen – und das sind satte 7.666 Euro im Monat!

Auch für Ärzte mit mehrjähriger Berufserfahrung gibt es gute Aussichten auf ein besseres Gehalt. Für Spezialisten und Fachärzte liegt das durchschnittliche Gehalt bei über 110.000 Euro jährlich. Dies bedeutet in etwa 9.166 Euro pro Monat, was einer deutlichen Steigerung gegenüber 2021 entspricht.

Im Vergleich zu anderen Berufsgruppen erhalten Ärzte somit ein deutlich höheres Gehalt. Hierbei ist jedoch zu bedenken, dass man als Arzt/Ärztin auch einen hohen Aufwand an Aus- und Weiterbildung mit sich bringt. In der Regel benötigt man mindestens 6 Jahre an Medizinstudium, um als Arzt/Ärztin arbeiten zu können und somit ein entsprechendes Gehalt zu erhalten. Ein hohes Maß an Verantwortung und ein einsatzfreudiges Engagement sind jedoch auch erforderlich, um als Arzt/Ärztin ein hohes Gehalt zu erzielen. Daher ist es wichtig, dass Du Deine Fähigkeiten und Dein Wissen kontinuierlich weiterentwickelst, um Dein Einkommen zu steigern und Dich für neue Herausforderungen zu qualifizieren. Zudem können auch zusätzliche Tätigkeiten, wie zum Beispiel Tätigkeiten in der Forschung oder Lehre, zu einem höheren Gehalt beitragen.

Zusammenfassung

In der Schweiz gibt es ungefähr 28’000 Ärzte. Es gibt über 12’000 Allgemeinmediziner, 5’000 Fachärzte, 7’000 Zahnärzte und 4’000 Psychiater. Es gibt auch viele Ärzte, die sich auf verschiedene Spezialisierungen spezialisiert haben. Also insgesamt gibt es ungefähr 28’000 Ärzte in der Schweiz.

Man kann also sagen, dass die Schweiz über eine relativ hohe Anzahl an Ärzten verfügt, die versuchen, die medizinische Versorgung zu gewährleisten. Du kannst also beruhigt sein, wenn Du einen Arzt in der Schweiz brauchst – die Auswahl ist groß!

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