Du fragst Dich, wie viel eine Lehrerin in der Schweiz verdient? Hier erfährst Du, was man in etwa als Lehrerin in der Schweiz verdienen kann. Wir gehen auf das Einkommen, die Sozialleistungen und die Ausbildungsmöglichkeiten der Lehrerinnen ein. Lass uns gleich loslegen und mehr über die Verdienstmöglichkeiten von Lehrerinnen in der Schweiz herausfinden!
Das kommt ganz darauf an, welche Art von Lehrerin du meinst. In der Schweiz gibt es unterschiedliche Tarife, die sich nach der Erfahrung und der Qualifikation der Lehrerin richten. Im Durchschnitt verdient eine Lehrerin in der Schweiz aber zwischen 60.000 und 80.000 Schweizer Franken pro Jahr.
Kanton Zürich: 86’000 CHF Anfangsjahreslohn, mehr Arbeitsplätze & attraktive Einkommen
Rund 86’000 CHF – so viel verdienen Angestellte im Kanton Zürich ungefähr im Jahresbeginn. Mit einem Jahresgehalt von rund 5’000 CHF mehr als in anderen Kantonen, die etwa 60’000 CHF als Anfangsjahreslohn bieten, ist die Vergütung in Zürich also sehr hoch. Das liegt auch daran, dass Zürich ein wirtschaftliches Zentrum ist, das über mehr Arbeitsplätze und attraktivere Einkommensmöglichkeiten verfügt als andere Kantonen. Durch die höheren Löhne und das breite Angebot an Kultur, Freizeitmöglichkeiten und Einkaufsstätten ist Zürich eine sehr beliebte Stadt. Dadurch ist die Nachfrage nach Arbeitskräften besonders hoch und die Gehälter sind entsprechend attraktiv.
Anerkennung des Lehrerberufs für ausländische Lehrer:innen in der Schweiz
Es ist nicht leicht, Lehrer:in zu sein. Der Beruf ist höchst anspruchsvoll und verlangt einiges an Engagement und Motivation. Daher ist es wichtig, dass Lehrer:innen für ihren Beruf anerkannt und geschätzt werden. In der Schweiz sind ausländische Lehrer:innen, die ihren Abschluss nicht an einer Schweizer Universität erworben haben, aufgefordert, ihren Abschluss anzuerkennen, wenn sie in der Schweiz unterrichten möchten. Wer als Lehrer:in bereits das zweite Staatsexamen gemacht hat, wird die Anerkennung ohne Probleme bekommen. Allerdings ist für die Anerkennung des Abschlusses eine Gebühr in Höhe von 400 Schweizer Franken (etwa 350 Euro) fällig.
Das Anerkennungsverfahren für Lehrer:innen aus dem Ausland ist ein aufwendiger Prozess. Dazu gehören die Einreichung von Dokumenten, die Beantragung einer speziellen Anerkennungsbescheinigung und die Teilnahme an einem Eignungstest. Die Anerkennung des Lehrerberufs kann auch davon abhängen, welche Fächer unterrichtet werden sollen. Je nach Fachgebiet können zusätzliche Anforderungen gestellt werden.
Es ist wichtig, dass man für seine Bemühungen belohnt wird. Daher ist es vorteilhaft, dass die Schweiz die Anerkennung des Lehrerberufs für ausländische Lehrer:innen erleichtert. Aufgrund der besonderen Anforderungen an den Beruf müssen Lehrer:innen anerkannt und geschätzt werden. Wenn du als Lehrer:in in der Schweiz arbeiten möchtest, solltest du das Anerkennungsverfahren daher unbedingt beachten, damit du deinen Beruf erfolgreich ausüben kannst.
Gehalt als Lehrer:in in der Schweiz: 437 Gehaltsangaben
Du fragst Dich, wie viel Geld Du als Lehrer:in in der Schweiz verdienen kannst? Basierend auf 437 Gehaltsangaben ist das durchschnittliche Jahresgehalt hierzulande 100800 CHF. Allerdings kann das Gehalt, abhängig von Deiner Erfahrung und der Branche, die Du unterrichtest, zwischen 69800 CHF und 159800 CHF liegen. Es ist also wichtig, dass Du Deine Fähigkeiten und Erfahrungen bestmöglich nutzt, um das höchstmögliche Gehalt zu bekommen.
Lehrer in der Schweiz: Einstiegsgehalt bis zu 83.000 Euro
In der Schweiz beginnen Lehrer ihren Beruf mit einem Jahresgehalt von 83000 Euro. Besonders im Primarbereich der Grundschule liegt das Einstiegsgehalt bei 70000 Euro. Mit zunehmender Berufserfahrung steigt das Gehalt dann bis hin zu 110 bis 120 000 Euro (in Zürich sogar bis zu 145000 Euro). Dies ist ein fairer Lohn für die wertvolle Arbeit, die Lehrer leisten. Sie sind es, die die Grundsteine für die Bildung unserer Kinder legen.
Primarlehrer/in in der Schweiz: Durchschnittsgehalt 83113 CHF Brutto
Du fragst Dich, wie viel verdient man als Primarlehrer/in in der Schweiz? Im Durchschnitt liegt das Jahresgehalt bei 83113 CHF Brutto. In der Hälfte der erhobenen Löhne und Gehälter liegt das Gehalt sogar überhalb der 83000 CHF Brutto-Marke. Das bedeutet, dass Dein Monatsverdienst bei 6917 CHF Brutto liegen kann. Allerdings kann die Höhe des Gehalts von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, beispielsweise von Deiner Erfahrung und Ausbildung. Deshalb kannst Du auch mehr als das Durchschnittsgehalt verdienen.
Gymnasiallehrer Schweiz: 120.000 CHF/Jahr inkl. 13. Monatslohn
Monatslohn.
Gymnasiallehrer in der Schweiz haben ein Einkommen von durchschnittlich 120 000 CHF jährlich. Dieser Betrag beinhaltet den 13. Monatslohn. Abhängig vom Bundesland kann das Einkommen jedoch variieren. So liegt der mittlere Bruttojahreslohn in Zürich beispielsweise bei 128.000 CHF, während er in Graubünden niedriger ausfällt.
Du als Gymnasiallehrer kannst von einem attraktiven Gehalt profitieren. Überlegst du, dich hier in der Schweiz als Lehrer zu bewerben? Dann kannst du mit einem Einkommen von mindestens 120 000 CHF brutto jährlich rechnen. Der 13. Monatslohn ist darin bereits enthalten. Mit ein wenig Glück kannst du aber auch noch mehr verdienen.
Facharzt in der Schweiz: Lohnbuch zeigt 8077 CHF Einstiegsgehalt
Du bist als Facharzt auf Jobsuche? Dann ist es gut zu wissen, dass es in der Schweiz ein gutes Einstiegsgehalt für angestellte Fachärzte gibt. Laut dem aktuellen Lohnbuch der Schweiz liegt das Einstiegsgehalt bei monatlichen 8077 Schweizer Franken (7585 Euro). In einem Jahr kannst du dann auf ein Medianeinkommen von 197000 Schweizer Franken (184989 Euro) kommen. Und das ist noch nicht alles: Mit zunehmender Berufserfahrung kann dein Gehalt noch weiter steigen. Es lohnt sich also, sich auf Facharztstellen in der Schweiz zu bewerben und das Beste aus deiner Karriere zu machen!
Durchschnittsgehalt Gesundheits- und Krankenpfleger:in: 81200 CHF
Du interessierst Dich für den Beruf als Gesundheits- und Krankenpfleger:in? Dann solltest Du wissen, dass der Durchschnittslohn laut 431 Angaben bei 81200 CHF liegt. Allerdings kann die Bezahlung durch verschiedene Faktoren wie Erfahrung, Bildungsgrad, Standort und andere beeinflusst werden. Die Gehälter können dementsprechend zwischen 63800 CHF und 124500 CHF variieren. Wenn Du Dich also für den Beruf interessierst, solltest Du Dich über die verschiedenen Faktoren informieren, um einen besseren Einblick in die potenzielle Bezahlung zu erhalten.
Recyclist/in: Jährlich 53882 CHF Brutto Verdienst!
Du verdienst als Recyclist/in im Durchschnitt jährlich 53882 CHF Brutto. Damit liegt dein monatlicher Verdienst zwischen 3919 CHF und 6500 CHF Brutto. Mehr als die Hälfte der erhobenen Löhne und Gehälter liegen sogar über 54000 CHF Brutto, was einem Monatsverdienst von 4500 CHF Brutto entspricht. Mit deinem Beruf kannst du also ein sehr gutes Gehalt verdienen.
Schulleiter/in in der Schweiz: Verdienst zwischen 8333 CHF & 15000 CHF Brutto
Du fragst Dich, wie viel Du als Schulleiter/in in der Schweiz verdienen kannst? Der Monatsverdienst liegt durchschnittlich zwischen 8333 CHF und 15000 CHF Brutto. Das macht ein jährliches Gehalt von durchschnittlich 132829 CHF Brutto. Dabei ist es natürlich abhängig von der Größe und dem Ansehen der Schule, aber auch von dem jeweiligen Bundesland. In einigen Regionen liegt das Gehalt sogar noch höher.
Lehrerin/Lehrer an Sek. I werden: Pädagogik-Studium beginnen
Du möchtest Lehrerin bzw. Lehrer an der Sekundarstufe I werden? Dann musst Du ein Pädagogik-Studium absolvieren. An Pädagogischen Hochschulen oder in einigen Kantonen auch an Universitäten kannst Du Deine Ausbildung zur Lehrerin oder zum Lehrer für die Sekundarstufe I beginnen. Dieses Studium dauert in der Regel zwischen 4,5 und 5 Jahren und wird mit einem Lehrdiplom und einem Master-Abschluss abgeschlossen. Neben den theoretischen Grundlagen beinhaltet das Studium auch praktische Elemente, bei denen Du in Schulen für einen bestimmten Zeitraum Unterricht erteilst. So kannst Du wertvolle Einblicke in die Arbeit als Lehrerin oder Lehrer erhalten.
Kindergarten-Lehrperson in der Schweiz: 76 515 CHF inkl. 13. Monatslohn
13. Monatslohn.
Du fragst dich, wie viel eine Kindergarten-lehrperson in der Schweiz verdient? Der durchschnittliche Bruttojahreslohn für Kindergarten-lehrpersonen beträgt in der Schweiz 76 515 CHF inklusive des 13. Monatslohns. Dieser Wert basiert auf der aktuellen Marktsituation und auf den Ergebnissen einer Studie, die im Juni 2020 durchgeführt wurde. Außerdem verfügen Kindergarten-lehrpersonen unter anderem über eine Grundversorgung, die ihnen während ihrer Arbeit angeboten wird, wie z.B. Unterstützung bei Krankheit und Mutterschaft.
Lehrer/in in der Schweiz gesucht – Vielfältige Stellenangebote
Es ist nicht überraschend, dass die Nachfrage nach qualifiziertem Lehrpersonal in der Schweiz so hoch ist. Schließlich müssen knapp 1 Million Schülerinnen und Schüler an öffentlichen Schulen unterrichtet werden. Dies zeigt sich auch in der grossen Anzahl an Stellenangeboten für Lehrerinnen und Lehrer, die es in der Schweiz gibt. Diese reichen von Pädagogen, die Grundschüler unterrichten bis hin zu hochqualifizierten Fachlehrern, die an Gymnasien oder Fachhochschulen unterrichten. Auch in der Erwachsenenbildung sind Lehrerinnen und Lehrer gefragt, um die immer komplexer werdenden Themen zu vermitteln. Die Schweiz bietet also ein breites Spektrum an Stellenangeboten für Lehrer und Lehrerinnen.
Egal ob du frisch von der Uni kommst oder schon langjährige Erfahrung als Lehrer hast – es gibt in der Schweiz ein vielfältiges Angebot an Stellen für Pädagogen. Egal ob du an einer kleinen Grundschule oder an einer Universität unterrichten möchtest – die Nachfrage nach Lehrerinnen und Lehrern ist in der Schweiz hoch und es gibt viele verschiedene Möglichkeiten. Wenn du also gerne unterrichtest, dann findest du hier bestimmt eine passende Stelle.
Lehramtsabsolventen ohne Abitur können in der Schweiz als Lehrkräfte arbeiten
In der Schweiz gibt es eine Besonderheit: Lehramtsabsolventen ohne Abitur können dort als Lehrkräfte arbeiten. In den meisten Ländern ist ein Abitur für den Beruf des Lehrers erforderlich. In der Schweiz dagegen kannst Du auch ohne Abitur Deine Leidenschaft für das Lehren ausleben. Allerdings ist es nicht einfach, einen Lehrerposten ohne Abitur zu bekommen. Denn du musst eine spezielle Lehrerdiplomprüfung ablegen und bestehen, um als Lehrer zugelassen zu werden. Außerdem musst du als Lehrkraft ein hohes Maß an Engagement, Einsatzbereitschaft und Motivation mitbringen, um erfolgreich zu sein. Diese Anforderungen gelten auch für Personen ohne Abitur.
Der Lehrerberuf ist in der Schweiz sehr beliebt. Tatsächlich hat die Anzahl der Lehrer seit 2010 um 21 Prozent zugenommen und liegt bei über 70.000. Bei diesem Anstieg werden auch Lehrer ohne Abitur eine wichtige Rolle spielen, um den Lehrermangel zu verringern. Im Gegensatz zu anderen Ländern ist die Schweiz in dieser Hinsicht sehr offen.
Lohn als Akademiker/in im Jahr 2020: Unterschiede & Faktoren
Möchtest Du wissen, wie viel Lohn du als Akademiker/in im Jahr 2020 verdienen konntest? Falls ja, kann ich Dir sagen, dass es da einige Unterschiede gab. Im oberen und obersten Kader verdienten Angestellte durchschnittlich 10’531 CHF brutto. Wenn Du zum unteren Kader gehörtest, konntest Du mit 8’762 CHF rechnen. Wenn Du im Sektor Forschung und Entwicklung tätig warst, konntest Du im oberen und obersten Kader mit einem Median von 13’873 CHF rechnen. Natürlich kannst Du mit einer höheren Vergütung rechnen, wenn Du in Führungspositionen arbeitest. Auch die Branche in der Du arbeitest spielt eine Rolle bei der Bestimmung Deines Lohnes.
Lehrer in Luxemburg besser bezahlt als in Polen
Absolute Spitzenreiter sind Lehrer aus Luxemburg, die nicht nur überdurchschnittliche Startgehälter, sondern auch eine hohe Gehaltshöhe am Ende ihrer Karriere im Schuldienst erhalten. Anders sieht es in Polen aus: Hier befinden sich die Lehrer im Schlusslicht, wenn es um die Bezahlung geht. Aufgrund von verschiedenen Faktoren, wie zum Beispiel dem Bildungsbudget, liegen die Gehälter deutlich unter dem Durchschnitt. Es ist also nicht überraschend, dass Lehrer in Luxemburg eine bessere Bezahlung erhalten als in Polen. Dennoch ist die Arbeit, die Lehrer leisten, in beiden Ländern gleich wichtig und voller Einsatz, um die Zukunft der nächsten Generation zu sichern.
Lehrer: Freizeit auskosten & Kraft tanken – so geht’s!
Hast du dich schon mal gefragt, was Lehrer in ihrer Freizeit so machen? 12 Wochen Ferien pro Jahr erscheinen vielleicht auf den ersten Blick sehr viel. Aber Lehrer müssen dennoch viel Zeit in den Unterricht stecken. 27 Unterrichtslektionen pro Woche, dazu kommen noch viele Aufgaben wie die Vorbereitung der Unterrichtsstunden, die Korrektur der Klassenarbeiten oder das Erstellen von Noten. Auch die Teilnahme an Fortbildungen und Elternabenden gehören dazu.
Deshalb ist es wichtig, dass sich Lehrer auch mal eine Auszeit gönnen und die Freizeit auskosten. Sie sollten die Wochenenden zum Entspannen nutzen und sich auch mal etwas gönnen. So können sie neue Kraft tanken und ihren Unterricht mit neuer Motivation und Energie starten. Denn Lehrersein kann sehr befriedigend sein – aber man muss sich auch um sich selbst kümmern.
Lehrer und Schüler: Ferienregeln und mehr als 30 Tage Urlaub
Du hast 14 Wochen (= 98 Tage) Schulferien pro Schuljahr. Für das Arbeitsjahr hat eine Lehrerin oder ein Lehrer, genau wie anderes Staatspersonal, je nach Alter Anspruch auf 23, 25 oder 30 Tage Ferien. Diese individuellen Ferien müssen während der Schulferien bezogen werden, damit die Schülerinnen und Schüler nicht beeinträchtigt werden. In manchen Ländern, wie zum Beispiel Deutschland, können Lehrerinnen und Lehrer auch mehr als 30 Tage Ferien pro Jahr nehmen. Während der Schulferien ist es für sie leichter, ihren Urlaub zu planen und sich auszuruhen, bevor sie wieder ihre Aufgaben in der Schule übernehmen.
Berufsschullehrer: Mehr wissen über Lohn und Benefits
Du denkst darüber nach Berufsschullehrer zu werden? Dann solltest Du wissen, dass Berufsfachschullehrer im Kanton Graubünden den besten Anfangslohn erhalten. Dahinter folgen die Berufskollegen in Zürich, Zug, Uri, Thurgau und Glarus. Allerdings verdienen Berufsschullehrer im Vergleich zu 2021 im ersten Jahr rund 6000 Franken weniger. Trotz dieser Einschränkungen kann das Berufsschullehrer-Dasein viele Vorteile bieten. Der Beruf bietet die Chance, einen sinnvollen Beitrag zur Ausbildung junger Menschen zu leisten. Darüber hinaus ermöglicht er ein regelmässiges Einkommen und die Chance, sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln. Wenn Du Dich dafür entscheidest, Berufsschullehrer zu werden, solltest Du Dich vorab über die Löhne und Benefits sowie die Aufgaben informieren, die auf Dich zukommen.
Gehalt als Beamtin in der Besoldungsgruppe A13: Einflussfaktoren und Durchschnittsgehalt
Ein Einstiegsgehalt in der Besoldungsgruppe A13 für Beamtinnen Ende 2022 liegt im Durchschnitt bei ca. 4200 Euro. Je nach Bundesland kann sich das Gehalt jedoch stark unterscheiden. So bekommst Du beispielsweise im Saarland mit 3907,59 Euro am wenigsten, in Bayern hingegen mit 4774,01 Euro am meisten. Nach etwa 26 Berufsjahren liegt das durchschnittliche Gehalt in der Besoldungsgruppe A13 bei rund 5400 Euro.
Es gibt jedoch noch viele weitere Faktoren, die das Gehalt beeinflussen. Dazu gehören beispielsweise persönliche Fähigkeiten, Leistungen, Einsatzbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein. Auch die jeweiligen Aufgabenbereiche und Positionen können Einfluss auf das Gehalt nehmen. Darüber hinaus ist auch die jeweilige Arbeitgeberin oder der Arbeitgeber von Bedeutung. Es lohnt sich daher, die einzelnen Faktoren genau zu betrachten, um das bestmögliche Gehalt zu erzielen.
Fazit
Die Höhe des Gehalts einer Lehrerin in der Schweiz hängt sehr stark von ihrer Qualifikation und Erfahrung ab. Es gibt auch Unterschiede zwischen den Kantonen und der Art der Schule. Im Durchschnitt verdienen Lehrerinnen in der Schweiz jährlich etwa 70.000 CHF.
In der Schweiz verdienen Lehrerinnen und Lehrer in Abhängigkeit vom Kanton und der Schulstufe unterschiedlich viel Geld. Es ist wichtig, sich über die jeweiligen Gehälter zu informieren, bevor man sich für einen Lehrerberuf entscheidet. Du solltest also überlegen, welcher Kanton und welche Schulstufe für Dich am besten geeignet sind, wenn Du Lehrerin werden möchtest.
