Wie viel Taschengeld sollte ein 12-jähriger in der Schweiz bekommen? Erfahre, was Experten empfehlen!

wie viel Taschengeld 12 Jahre altes Kind in der Schweiz erhalten sollte
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Du möchtest, dass dein 12-jähriger Sohn oder deine 12-jährige Tochter mehr Taschengeld bekommt? Oder du fragst dich, ob du deinem 12-jährigen Kind überhaupt Taschengeld geben sollst? Wie viel Taschengeld ist denn angemessen? In diesem Artikel erklären wir dir, wie viel Taschengeld ein 12 jähriger bekommen sollte und warum.

Das ist eine schwierige Frage, denn das Taschengeld hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ich denke, dass du einmal überlegen solltest, was du mit dem Geld machen möchtest. Wenn du zum Beispiel ein Smartphone haben möchtest, dann könntest du einen Teil des Taschengeldes dafür aufwenden. Oder möchtest du eher das Geld für Dinge ausgeben, die du gerne magst? Es gibt keine feste Regel für ein Taschengeld, aber vielleicht könntest du pro Woche zwischen 10 und 20 CHF bekommen, je nachdem, was du dir wünschst.

Taschengeld für Kinder: Lernen Verantwortung und Budgetierung

Je älter die Kinder werden, desto mehr Taschengeld erhalten sie im Schnitt. So erhalten Kinder der 4. Klasse laut LBS-Kinderbarometer 2014 monatlich durchschnittlich rund 14 Euro und Kinder der 7. Klasse sogar rund 26 Euro. Mit dem Erhalt des Taschengelds lernen Kinder schon früh, Verantwortung für ihre Finanzen zu übernehmen und sich einzuschränken. Dadurch werden sie angehalten, über den Umgang mit Geld nachzudenken und erste Erfahrungen im Bereich des Sparens und des Einhalten von Budgets zu machen. So können sie später auch besser mit ihrem eigenen Geld umgehen.

Taschengeld für Kinder: Wie viel darfst du als Minderjähriger verdienen?

Du hast keinen rechtlichen Anspruch auf Taschengeld, aber viele Eltern geben ihren Kindern trotzdem ein wenig Geld. Wie viel das ist, hängt von deinem Alter, deiner Erfahrung und deinen Verpflichtungen ab. Manche Eltern machen auch einen Deal, dass du bestimmte Aufgaben erledigst im Gegenzug für Geld. Als 15-Jähriger darfst du aber nicht mehr als acht Stunden täglich und 40 Stunden in der Woche arbeiten. Zwischen 13 und 15 Jahren dürfen Minderjährige nur maximal zwei Stunden täglich arbeiten, allerdings nicht vor der Schule und nicht zwischen 18 und 8 Uhr. Wenn du mehr als das arbeitest, ist das gesetzlich verboten. Für Minderjährige ist es ebenfalls verboten, nachts zu arbeiten und an Wochenenden. Außerdem müssen Eltern eine Genehmigung von der Arbeitsagentur haben, wenn du arbeiten willst. Deshalb ist es eine gute Idee, sich bei deinen Eltern zu erkundigen, was sie für richtig halten.

Taschengeld für Kinder: Lernen, verantwortungsvoll mit Geld umzugehen

Du hast noch keine Erfahrung mit dem Umgang von Geld? Kein Problem! Es gibt keine rechtliche Pflicht, Deinen Kindern Taschengeld zu geben. Aber es ist aus erzieherischen Gründen durchaus ratsam, es ihnen zu geben. Denn so können sie lernen, wie man mit Geld umgeht. Außerdem spricht der Kinderschutzbund Kindern ein moralisches Recht auf Taschengeld zu. Damit können sie sich Dinge kaufen, die sie sich wünschen und die ihnen Freude bereiten. So haben sie auch ein Stück Unabhängigkeit und lernen, verantwortungsvoll mit Geld umzugehen.

Taschengeld für Kinder: Wie Eltern ihnen verantwortungsvolles Geldhandeln beibringen

Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass Taschengeld für Kinder wichtig ist. Denn auf diese Weise können sie früh erste eigene Erfahrungen mit Geld sammeln. Dadurch lernen sie, wie man sein Geld einteilen muss und erkennen, dass manche Wünsche nur durch Sparen zu erfüllen sind. Aus diesem Grund wird empfohlen, dass Eltern ihren Kindern ab der Einschulung ein Taschengeld zahlen. Dies ist auch eine gute Möglichkeit, um ihnen die Wertigkeit von Geld beizubringen und ihnen beizubringen, wie man verantwortungsvoll mit Geld umgehen kann.

 Schweizer Taschengeld Empfehlung fuer 12-jaehrige

Taschengeld 2023: Empfehlungen ab 10 Jahren

Die Taschengeldliste 2023 empfiehlt Kindern ab 10 Jahren pro Monat ein Taschengeld zwischen 18 und 20 Euro. Mit 12 oder 13 Jahren sollte der Geldbetrag auf 25 bis 30 Euro erhöht werden. Ab dem Teenager-Alter kann das Taschengeld dann je nach Alter und Lebenssituation variieren. Eine Faustformel für die Erhöhung kann sein, dass du die Raten jährlich um 5 Euro erhöhst. So können Jugendliche zum Beispiel mit 15 Jahren 40 Euro Taschengeld erhalten, mit 16 Jahren 45 Euro und so weiter. Natürlich können die Eltern auch ein höheres Taschengeld als die empfohlenen Raten gewähren, wenn sie es sich leisten können. Wichtig ist, dass du das Taschengeld nicht als Strafe oder Belohnung missbrauchst, sondern dass es ein regelmäßiges Geschenk ist, an dem dein Kind Freude hat.

Taschengeld: Konfliktpotential bei Kindern erkennen

Du findest, dass Taschengeld problematisch ist? Das kann ich gut verstehen. Wenn Kinder Taschengeld bekommen, haben sie zwar die Möglichkeit, sich etwas zu leisten, aber gleichzeitig wird ihnen auch vor Augen geführt, dass sie sich nicht alles leisten können. Das führt oft zu Enttäuschung und Frustration. Außerdem können Kinder aufgrund des Taschengelds auch schnell ein falsches Verständnis von Geld bekommen. Oft haben sie unterbewusst das Gefühl, dass Geld alles kaufen kann. Doch das ist natürlich nicht der Fall. Es ist wichtig, Kinder darüber aufzuklären, dass sie nicht alles haben können, was sie sich wünschen.

Kinder brauchen Taschengeld: Was du bezahlen musst

Kinder brauchen Taschengeld, um sich die Dinge zu leisten, die ihnen Spaß machen. Was du dafür bezahlen musst, hängt ganz davon ab, wie viel Geld du zur Verfügung hast und wie alt dein Kind ist. Es ist wichtig, dass dein Kind ein eigenes Budget hat, mit dem es über sein Geld selbst verfügen kann. Aber es sollte ihm nicht aufgezwungen werden, klassische Lebenshaltungskosten wie Essen oder Lernmaterial selbst zu stemmen. Wenn dein Kind noch klein ist, wird es wahrscheinlich nur Süßigkeiten und Spielzeug kaufen. Aber mit zunehmendem Alter und Verantwortungsbewusstsein kann es sein Geld auch für Dinge wie Kinobesuche, Ausflüge oder Kleidung ausgeben. Damit es lernt, sein Geld sinnvoll zu verwenden, kannst du ihm vorschlagen, einen Teil seines Taschengeldes zurückzulegen.

Finanzielle Unterstützung für deine Tochter: Tipps

Du musst schon ganz schön tief in die Tasche greifen, wenn du deine Tochter finanziell unterstützen willst. Neben dem festen Taschengeld von 20 € im Monat, übernimmst du auch die Kosten für die Handyaufladung, die Monatskarte und den Tanzkurs. Hin und wieder bekommt sie dann auch noch etwas von dir, wie zum Beispiel neue Klamotten, Kosmetikprodukte, Kinobesuche oder Eintrittsgelder. Natürlich ist es wichtig, dass du auch auf dein eigenes Budget achtest, aber es ist toll zu sehen, wie du deine Tochter zusätzlich unterstützt.

Taschengeld ab 12 Jahren: So viel empfiehlt das Jugendamt

Du bist 12 bis 17 Jahre alt und möchtest mehr Taschengeld? Dann lies hier, was dir das Jugendamt empfiehlt: Ab 12 Jahren solltest du zwischen 20 und 25 Euro Taschengeld bekommen. 14- und 15-Jährige sollten schon bis zu 37,50 Euro erhalten. Ab 16 Jahren steigt die Empfehlung des Jugendamtes auf 37,50 bis 60 Euro. Und volljährige Jugendliche, die noch zur Schule gehen und von ihren Eltern abhängig sind, können sogar bis zu 75 Euro bekommen.

Taschengeld ab dem 10. Lebensjahr: Verantwortung lernen!

Ab ungefähr dem 10. Lebensjahr können Kinder besser längere Zeiträume einplanen und deshalb solltest du ihnen ab diesem Alter das Taschengeld monatlich geben. Das Taschengeld gibt nicht nur den Kindern die Möglichkeit, eigene Erfahrungen zu machen, sondern auch, Verantwortung zu lernen. Dazu kannst du deinem Kind ein Konto einrichten, auf dem es jeden Monat sein Taschengeld erhält. So lernt es, wie es sein Geld richtig einteilt und sparen kann. Mit dem Taschengeld können Kinder ihre kleinen Wünsche erfüllen und auch mal etwas Gutes für sich selbst kaufen. Achte aber darauf, dass dein Kind auch noch lernt, dass es nicht nur an sich selbst denken sollte: Es kann auch mal etwas Gutes für andere tun, zum Beispiel einem Freund oder einem Familienmitglied eine Freude machen. Auf diese Weise lernt dein Kind, dass man auch anderen etwas Gutes tun kann. So lernt es, ein verantwortungsvoller Umgang mit Geld.

 Taschengeld Empfehlung für 12-jährige in der Schweiz

Wie viele Kinder sind für dich perfekt? Entscheidungshilfe

Du hast dich gefragt, wie viele Kinder für dich perfekt sind? Dann lies weiter, denn die Anzahl an Kindern, die du bekommen möchtest, ist eine sehr persönliche Entscheidung. In Deutschland bekommen Frauen durchschnittlich 1,6 Kinder, aber manchmal kann es sinnvoll sein, mehr oder weniger Kinder zu haben. Es gibt verschiedene Bereiche, die Einfluss auf die Entscheidung haben können: Beruf und Finanzen, Platz und Organisation, Alter und Gesundheit und Geschwister und Unterstützung. Der Beruf und die Finanzen können eine Rolle spielen, wenn du dir zum Beispiel nicht sicher bist, ob du nach der Geburt eines Kindes wieder in deinen Beruf zurückkehren möchtest. Nicht zu vergessen ist auch, wie viel Platz und Organisation du hast, um mehr als ein Kind zu erziehen. Auch das Alter kann eine Rolle spielen, besonders wenn du älter bist, wenn du schwanger wirst. Schließlich ist es auch wichtig, ob du Unterstützung von Familie oder Freunden bekommst. All diese Faktoren können helfen, dir die Entscheidung leichter zu machen.

Darf ein Minderjähriger alleine Einkäufe tätigen? § 110 BGB

Du fragst Dich, ob Du als Minderjähriger Einkäufe alleine tätigen darfst? § 110 BGB gibt Dir hierfür eine Orientierung. Allerdings ist es ein sehr allgemein gehaltener Paragraph und gibt keine bestimmte Zahlen vor, die Dir eine konkrete Antwort geben. Es ist daher wichtig, dass Du Dich an die in Deinem Bundesland geltenden Regeln hältst. In der Regel müssen Jugendliche unter 16 Jahren bei Einkäufen eine schriftliche Erlaubnis des Erziehungsberechtigten vorweisen. Auch darüber hinaus ist es ratsam, dass die Erziehungsberechtigten die Käufe des Jugendlichen kontrollieren, um unangemessene Ausgaben zu verhindern.

Lerne Dein Kind Geld verantwortlich zu verwalten

Du möchtest, dass dein Kind mit Geld umgehen lernt? Dann ist ein Prepaid-Vertrag eine gute Idee. So kann es mit seinem Taschengeld nach Herzenslust einkaufen und zahlt nur das, was es sich leisten kann. Wenn dein Kind kostenpflichtige Apps fürs Smartphone kaufen möchte, kannst du auf eine Kreditkarte zurückgreifen und deinem Kind das Geld dafür bar aushändigen. So kann es selbstständig handeln und lernt gleichzeitig, dass das Geld begrenzt ist. Unterstütze es dabei und zeige ihm, wie es sein Geld am besten einteilen kann.

Ab 13 Jahren Geld dazuverdienen: Tipps & Ideen

Ab dem 13. Lebensjahr darfst Du leichte Arbeiten ausüben und Dir so etwas Geld dazuverdienen. Das kann beispielsweise das Austragen von Zeitungen, das Geben von Nachhilfestunden oder das Führen von Hunden Gassi sein. Wichtig ist, dass diese Tätigkeiten nur zwischen 8:00 und 18:00 Uhr und natürlich nur mit der Zustimmung Deiner Eltern/ Erziehungsberechtigten ausgeführt werden dürfen. Es gibt aber auch viele andere Aktivitäten, bei denen Du Deine Talente unter Beweis stellen und Dir so etwas Geld nebenbei verdienen kannst. Ob es das Reparieren von Fahrrädern, Babysitten oder das Arbeiten in einem Supermarkt ist – Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Mit 12 Jahren Eltern helfen: So nehmt ihr euch gegenseitig Last ab

Mit zwölf Jahren sind Kinder reif genug, um ihren Eltern eine echte Hilfe im Haushalt zu sein. Du kannst deine Eltern beispielsweise beim Gassigehen mit dem Familienhund, dem Ausräumen der Spülmaschine oder dem Saubermachen des Badezimmers unterstützen. Aber auch beim Einkaufen, Kochen oder Putzen kannst du deinen Eltern helfen. So kannst du ihnen eine große Last abnehmen und das Familienleben erleichtern. Außerdem lernst du so schon früh, Verantwortung zu übernehmen und dich an Regeln zu halten.

Kaufen ab 7 Jahren: Ratgeber für Kinder & Jugendliche

Du bist zwischen sieben und 17 Jahren alt? Dann darfst du rechtlich gesehen fast alles kaufen, was du möchtest. Die einzige Einschränkung ist, dass deine Eltern dem Kauf nicht widersprechen müssen. Wenn du also ein bestimmtes Produkt kaufen möchtest, solltest du zuerst deine Eltern fragen. Damit habt ihr beide die Möglichkeit, über den Kauf zu sprechen und euch ggf. darüber zu einigen. Auch wenn du als Kind oder Jugendlicher zwischen sieben und 17 Jahren geschäftsfähig bist, solltest du dir die Entscheidungen gut überlegen. Es ist nicht nur wichtig, dass deine Eltern dem Kauf zustimmen, sondern auch, dass du dir sicher bist, dass du das Produkt wirklich möchtest.

Kaufen unter 18: Wie du trotzdem online einkaufen kannst

Du bist noch nicht volljährig und möchtest trotzdem etwas online kaufen? Dann solltest Du wissen, dass hierfür ein paar Regeln gelten: Wenn Du unter 18 bist, ist die sogenannte Geschäftsfähigkeit eingeschränkt. Das bedeutet, dass Du nur etwas kaufen darfst, solange Du dafür die Erlaubnis Deiner Eltern hast. Ab dem siebten Lebensjahr kannst Du im Rahmen Deines Taschengeldes Einkäufe machen. Doch auch hier musst Du das Einverständnis Deiner Eltern haben. Bei Internet-Käufen musst Du Deinen Eltern entweder vor dem Kauf die Einwilligung geben oder sie nachträglich um Genehmigung bitten. So kannst Du sicher sein, dass der Einkauf erlaubt und bezahlt wird.

Kinder unter 14 Jahren vor Strafverfolgung schützen – Maßnahmen für Erziehungsberechtigte

Gemäß § 19 des Strafgesetzbuches (StGB) können Kinder unter 14 Jahren nicht strafrechtlich verfolgt werden. Dies bedeutet, dass gegen sie kein Strafverfahren eingeleitet werden kann. Dieser Passus wurde eingeführt, um Kinder vor der hohen psychischen Belastung einer Strafverfolgung zu schützen. Doch auch wenn kein Strafverfahren eingeleitet werden darf, können Eltern und Erziehungsberechtigte andere Maßnahmen anwenden, um ein Kind zu bestrafen. So können sie etwa ein Taschengeld, ein Spielzeug oder eine andere Belohnung entziehen oder ein Zeitlimit setzen, wie lange das Kind für eine bestimmte Aufgabe braucht. Dies kann ein guter Weg sein, um Kinder zu disziplinieren, ohne sie einer Strafverfolgung zu unterziehen.

Eltern: Beachte Jugendschutzgesetz & Gefühl bei Abendplänen

Du musst als Elternteil nicht nur das Jugendschutzgesetz beachten, sondern auch dein Gefühl. Es ist wichtig, gemeinsam mit deinem Kind zu bestimmen, wie lange es abends unterwegs sein darf. Dabei solltest du auf dein Bauchgefühl hören und auch berücksichtigen, wie sicher der Ort ist, an dem sich dein Kind aufhält. Außerdem ist es ratsam, dass du immer weißt, wo sich dein Kind befindet. Es kann hilfreich sein, vorab einen Zeitplan zu erstellen, wie lange dein Kind abends unterwegs sein darf und wann es wieder zuhause sein muss. So kannst du sichergehen, dass dein Kind nicht zu lange draußen bleibt.

Pflicht zur Mithilfe bei Eltern: Was steht dir gemäß § 1619 BGB zu?

Du bist als Kind zu Hause und wirst von deinen Eltern erzogen? Dann hast du auch eine Pflicht ihnen in ihrem Haus und Geschäft zu helfen. Gemäß § 1619 des Bürgerlichen Gesetzbuchs bist du verpflichtet, in einer Weise zu helfen, die deinen Kräften und deiner Lebensstellung angemessen ist. Dies kann beispielsweise die Mithilfe beim Erledigen von Hausarbeiten oder bei kleinen Reparaturen sein. Denke aber daran, dass man dir nicht zu viel zumuten darf. Wenn du dir etwas zu schwer oder zu anstrengend vorkommt, kannst du immer noch mit deinen Eltern darüber sprechen.

Zusammenfassung

Das hängt ganz davon ab, wie viel Geld du hast und wie viel du deinem 12-jährigen Kind geben möchtest. Wenn du es dir leisten kannst, empfehle ich, ihm mindestens 20 CHF pro Woche zu geben, da er dann zumindest ein bisschen Geld für Dinge hat, die er sich wünscht. Wenn du nicht so viel hast, kannst du auch weniger geben. Zu viel Geld kann ein 12-jähriges Kind auch nicht gut gebrauchen, also versuche, einen guten Mittelweg zu finden.

Fazit: Nachdem wir uns mit dem Thema beschäftigt haben, können wir zu dem Schluss kommen, dass es schwer ist genaue Empfehlungen zu machen, wie viel Taschengeld ein 12-jähriger in der Schweiz bekommen sollte. Es hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. dem Einkommen der Eltern, dem Wohnort und den persönlichen Vorlieben des Kindes. Am besten ist es, gemeinsam eine Entscheidung zu treffen und das Taschengeld an die jeweilige Situation anzupassen.

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