Hallo zusammen! Schön, dass Du hier bist! Heute möchte ich Dir gerne erklären, wie lange es den Supermarkt Aldi in der Schweiz schon gibt. Ich werde Dir erklären, wie die Geschichte von Aldi in der Schweiz begann und wie sich die Dinge seitdem entwickelt haben. Also, lass uns loslegen!
Aldi gibt es in der Schweiz seit 2008. Seitdem hat sich viel getan und Aldi ist einer der beliebtesten Supermärkte in der Schweiz geworden. Es ist also schon eine ganze Weile her, dass Aldi nach Schweiz kam!
Aldi Schweiz: 225 Filialen, 220.000 Quadratmeter, 3.800 Mitarbeiter
2005 öffnete der beliebte Discounter Aldi seine erste Filiale in der Schweiz. Seitdem ist das Netz an Filialen auf über 225 Läden angewachsen und die Verkaufsfläche aller Filialen beträgt insgesamt rund 220.000 Quadratmeter. Heutzutage beschäftigt Aldi in der Schweiz rund 3.800 Mitarbeiter. Dadurch können die Kunden stets auf eine schnelle und kompetente Beratung und Betreuung vor Ort zählen. Durch ein breit gefächertes Sortiment, bei dem auch auf Nachhaltigkeit und Regionalität geachtet wird, können Kunden hier alles finden, was sie für ihren Alltag benötigen.
Aldi Suisse: Große Vielfalt an Produkten zu guten Preisen
Du hast schon mal von Aldi Suisse gehört? Die ALDI SUISSE AG ist ein Schweizer Unternehmen mit Hauptsitz in Jonschwil/Schwarzenbach und gehört zur Unternehmensgruppe Aldi Süd/Hofer S/E. Sie ist einer der fünf größten Detailhändler der Schweiz und beschäftigt rund 3000 Mitarbeiter. Aldi Suisse bietet ein breites Sortiment an Lebensmitteln und anderen Produkten zu attraktiven Preisen. Mit einer Mischung aus bekannten Markenprodukten und eigenen Eigenmarken bietet Aldi Suisse eine einzigartige Einkaufserfahrung. Zudem bietet das Unternehmen seinen Kunden regelmäßig neue Aktionen und Angebote, die sie in ihren Filialen vor Ort nutzen können. Wer also auf der Suche nach guten Preisen und einer großen Vielfalt an Produkten ist, ist bei Aldi Suisse an der richtigen Adresse.
Lidl Schweiz: Qualität, Frische und Swissness seit 2009
Lidl Schweiz wurde im Jahr 2003 ins Leben gerufen und seine ersten Filialen öffneten am 19. März 2009. Seitdem bietet das Unternehmen ein Sortiment, das durch Qualität, Frische und Swissness besticht. Mit einem breiten Angebot an Lebensmitteln, Drogerieartikeln, Non-Food-Produkten und vielem mehr, ist Lidl die perfekte Anlaufstelle für alle, die Wert auf Markenqualität legen. Ob frische Brötchen und Fischspezialitäten oder exklusive Weine und Spirituosen, Lidl bietet für jeden Geschmack etwas. Mit einem umfangreichen Service wie dem Click & Collect und Einkaufswagen-Rückgabe kann man bequem und stressfrei einkaufen.
Aldi Süd: Erfolg dank Expansion und einzigartigem Konzept
Heutzutage ist Aldi Süd eine der größten Lebensmitteldiscounter-Ketten in Europa. Es hat zwei Gründe, warum Aldi Süd zu solch einem riesigen Erfolg geworden ist. Zum einen hat sich das Unternehmen bereits 1967 erfolgreich im Ausland etabliert und mit der Übernahme der Lebensmittelkette von Helmut Hofer 30 Filialen erworben. Zudem wurde der Name, der im österreichischen Raum bereits bekannt war, beibehalten.
Aldi Süd hat seine Expansion aber nicht nur im Ausland vorangetrieben, sondern auch eine einzigartige Geschäftsidee entwickelt. Diese basiert auf einem einfachen Konzept: dem Verkauf eines begrenzten Sortiments an Grundnahrungsmitteln zu günstigen Preisen. Dadurch konnte das Unternehmen zwar weniger Produkte anbieten als herkömmliche Supermärkte, aber deutlich günstigere Preise. Dieser Ansatz hat die Diskounter-Kette zu einem der größten Erfolge in der Lebensmittelbranche gemacht.
Hofer: Ein Name, der seit 1962 Österreich prägt
Du kennst sicher den Discounter Hofer. Dieser wurde 1962 von Helmut Hofer gegründet und hat sich schnell bei den Österreichern etabliert. Der Name „Hofer“ sollte eigentlich ursprünglich zu „Aldi“ umfirmiert werden, da dieser Name als Abkürzung für „Adel Lebensmittel Diskont“ geschützt war. Allerdings wurde nach gewissenhafter Betrachtung der Vor- und Nachteile entschieden, dass der bewährte Name Hofer beibehalten werden sollte. Bis heute ist der Name Hofer ein fester Bestandteil des österreichischen Lebens und das Unternehmen erfreut sich auch weiterhin großer Beliebtheit.
Hofer – Qualitätsprodukte & Schnäppchen in Österreich
Hofer, die österreichische Ausgabe von Aldi, ist bei vielen Einheimischen sehr beliebt. Obwohl sich das Unternehmen in verschiedenen Ländern unter unterschiedlichen Namen präsentiert, sind die Produkte gleich. Hofer bietet eine große Auswahl an Lebensmitteln, Getränken, Hygieneprodukten und vielem mehr. Du findest dort auch viele spezielle, saisonale Angebote, die nicht nur ein echtes Schnäppchen sind, sondern auch noch richtig lecker. Außerdem kannst du dir sicher sein, dass du immer frische Produkte von bester Qualität bekommst, egal ob du dir ein paar frische Eier, eine Packung Nudeln oder eine Flasche Wein mit nach Hause nimmst. Also, schau bei deinem nächsten Einkauf in deinem Hofer vorbei!
Aldi Suisse: 225 Filialen mit variierenden Öffnungszeiten
Aldi Suisse ist mit mehr als 225 Filialen in der ganzen Schweiz vertreten. Die Öffnungszeiten der einzelnen Ladenlokale können je nach Standort variieren, aber meist öffnen die Filialen zwischen 8 und 9 Uhr und schließen um 20 Uhr. Wenn du auf der Suche nach einem bestimmten Produkt bist, kannst du dir auf der Website von Aldi Suisse einen Überblick über die Filialen in deiner Nähe verschaffen, dort erfährst du auch die jeweils aktuellen Öffnungszeiten.
Aldi-Brot aus Glattbrugg: Frisch und lecker!
Du hast sicher schon mal das Brot bei Aldi gesehen und dich gefragt, woher das kommt? Nun, es stammt zum Teil aus Glattbrugg. Christian Hertig, Inhaber der Bäckerei Bertschi, erklärt, dass das Brot dort ebenso hochwertig ist wie jedes andere, aber mit einem Unterschied: Aldi backt nur einmal am Tag, sodass das Brot nicht mehr ofenfrisch in die Läden kommt. Trotzdem ist das Brot aus Glattbrugg eine gute Wahl, wenn du ein frisches und leckeres Produkt haben willst.
Kosten und Arbeit für Schweizer Brote: 5,10-5,30 CHF pro Kg
In der Schweiz kostet ein Kilogramm Ruchbrot aktuell 5,10 Franken und ein Kilogramm Halbweissbrot 5,30 Franken. 25 Prozent des Preises gehen an die Produktionslöhne der Bäcker. Hinzu kommt, dass ein Brot nicht nur aus Mehl und Hefe, sondern auch aus Wasser, Salz und Sauerteig hergestellt wird. Damit es schmeckt, kann es zudem noch mit Gewürzen und Nüssen verfeinert sein. Für die Herstellung eines Brotes muss der Bäcker in der Regel zwischen vier und sechs Stunden einplanen. Daher ist es wichtig, dass die Bäcker für ihre Arbeit auch angemessen bezahlt werden.
Aldi in der Schweiz: Kosteneinsparungen von 7%!
In der Schweiz ist Aldi 36% teurer als in Deutschland. Das liegt daran, dass Aldi Suisse seine Produkte zu deutlich höheren Preisen einkaufen muss als in Deutschland. Trotzdem ist Aldi günstiger als die vergleichbaren Billiglinien von Migros und Coop sowie dem Schweizer Discounter Denner. Hier kannst Du 7 Prozent an Kosten sparen, wenn Du bei Aldi einkaufst. Also, wenn Du in der Schweiz einkaufen gehst, lohnt es sich definitiv, einen Blick in den Aldi zu werfen. Denn hier kannst Du Dir einige Euros sparen!
Lebensmittelpreise in der Schweiz: 20-30% teurer als in Deutschland
Die Lebensmittelpreise in der Schweiz sind im Vergleich zu anderen Ländern tatsächlich höher. Im Durchschnitt sind sie 20-30% teurer als in Deutschland, in einigen Fällen sogar doppelt so hoch. Für viele Schweizer, die in der Grenzregion leben, kann es daher durchaus lohnenswert sein, regelmäßig zum Einkaufen in ein benachbartes Land zu fahren. Auch wenn es auf den ersten Blick einige Mühe macht, können so doch auf lange Sicht bares Geld gespart werden.
Inflation in Deutschland steigt: So behältst Du Deine Ausgaben im Griff
In Deutschland steigt die Inflation. Das zeigt ein Vergleich aus dem Jahr 2021. Insbesondere bei Früchten und Gemüse ist die Preisentwicklung besonders deutlich. Ein Preisvergleich von 20 Minuten zeigt: Trauben, Rüebli und Limetten sind in der Schweiz günstiger als in Deutschland. Doch damit nicht genug. Auch andere Produkte, wie Lebensmittel, Mode und Konsumgüter sind von der Inflation betroffen.
Das Preisniveau in Deutschland ist im Vergleich zu anderen europäischen Ländern hoch. So kosten beispielsweise Elektronikprodukte, die in anderen Ländern deutlich günstiger zu haben sind, hierzulande mehr. Auch Tierfutter, Haushaltsartikel, Kosmetik und andere Gebrauchsgüter sind hier teurer als anderswo.
Es stellt sich die Frage, wie Du als Verbraucher deine Ausgaben trotz Inflation im Griff behältst. Viele Experten raten, auf Rabattaktionen und Vergleichsportale zurückzugreifen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erhalten. Auch das Nutzen verschiedener Zahlungsmöglichkeiten, wie z.B. Ratenzahlung oder Cashback, kann helfen, den Geldbeutel zu schonen.
Lidl Schweiz AG: Über 200 Filialen in der Schweiz
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Du kennst sicherlich Lidl, das deutsche Unternehmen mit den Filialen in ganz Europa. Auch in der Schweiz ist Lidl mit seinen über 200 Filialen vertreten. Die Lidl Schweiz AG ist eine 100% Tochterfirma der deutschen Lidl Stiftung & Co. KG. Ihr Hauptsitz befindet sich in Weinfelden im Kanton Thurgau. Seit der Gründung im Jahr 1998 hat sich Lidl Schweiz zu einem der führenden Discounter in der Schweiz entwickelt. Mit seinem umfassenden Sortiment an Lebensmitteln, Non-Food-Produkten und einer Vielzahl an attraktiven Aktionen bietet Lidl Schweiz eine breite Palette an Qualitätsprodukten zu attraktiven Preisen.
Lidl Schweiz: Mindestlohn nach GAV unverändert – 4360-4500 CHF
Du hast vor, bei Lidl Schweiz anzufangen? Dann solltest du wissen, dass der Mindestlohn nach dem GAV unverändert bleibt. Für ungelernte Mitarbeitende liegt dieser bei 4360 Franken pro Monat, wenn sie eine Vollzeitstelle haben. Besitzt du eine zweijährige Berufsausbildung, steigt der Mindestlohn auf 4400 Franken und mit einer dreijährigen Lehre erhöht er sich auf 4500 Franken. Der Lohn wird 13-mal im Jahr ausbezahlt. Es lohnt sich also, eine Berufsausbildung zu machen, denn auch in finanzieller Hinsicht kannst du davon profitieren.
Höchster Mindestlohn im Lebensmittel-Detailhandel: +15%
Unser Unternehmen zahlt einen der höchsten Mindestlöhne im Lebensmittel-Detailhandel der Schweiz. Wir haben den Mindestlohn von 4’360 Franken, was 2450 Franken pro Stunde entspricht, um 15 Prozent erhöht. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass wir unsere Mitarbeiter anerkennen und wertschätzen. Wir möchten, dass unsere Mitarbeiter ein angemessenes Einkommen haben und die Arbeit, die sie leisten, würdig ist. Wir sind uns bewusst, dass das uns ein hoher Betrag ist, aber wir sind uns sicher, dass es sich lohnt, unseren Mitarbeitern zu helfen.
Karlsquell: Eine Biermarke, die nicht mehr bei Aldi erhältlich ist
Du hast bestimmt schon mal von Karlsquell gehört. Es ist eine Biermarke, die jahrelang in den Filialen von Aldi Nord erhältlich war. Im Jahr 2002 begann allerdings das Aus für das beliebte Bier, denn Aldi Nord entschied sich, die Marke nicht mehr zu vertreiben. Seitdem ist Karlsquell nur noch in wenigen Läden erhältlich und schon länger nicht mehr im Discounter-Sortiment. Doch auch wenn Karlsquell nicht mehr so leicht zu bekommen ist, so sind viele Menschen noch immer Fans der Marke und trinken es gerne.
Warum heißt Aldi in Österreich Hofer?
In Deutschland kennt man Aldi als eine Supermarktkette, die in zwei Teile aufgeteilt ist – Aldi Nord und Aldi Süd. In Österreich heißt der Discounter dagegen Hofer. Warum das so ist? Der Grund dafür liegt in der Geschichte. Aldi wurde von den Brüdern Karl und Theo Albrecht gegründet. Als die Brüder sich schließlich trennten, teilten sie auch das Unternehmen. Während Karl die Aldi Nord Filialen übernahm, bekam Theo die Aldi Süd Filialen. Doch nur wenige wissen, dass auch eine österreichische Aldi Filiale dazugehört. Diese wurde jedoch nicht aufgeteilt, sondern von Theo an den österreichischen Unternehmer Karl Hofer verkauft, der das Unternehmen in Hofer umbenannte. So kann man heute in Österreich in einer Hofer Filiale einkaufen und dort die gewohnten Aldi Produkte finden.
ALDI SUISSE AG: Attraktives Einstiegsgehalt & Zusatzleistungen
Du kannst dich freuen: Die ALDI SUISSE AG bietet Mitarbeitenden und Lernenden ein attraktives Einstiegsgehalt. Für eine Arbeitswoche mit 42 Stunden erhältst du mindestens 4’646 CHF. Damit kannst du einige deiner Wünsche erfüllen oder dir ein bisschen etwas gönnen. Aber nicht nur das Gehalt ist interessant. Auch der Zusatzleistungen wie beispielsweise eine kostenlose Berufs- und Privathaftpflichtversicherung, ein zinsloses Darlehen für ein Auto und ein betriebliches Vorsorgeprogramm sind attraktiv. Bei ALDI SUISSE AG bist du also bestens aufgehoben!
ALDI SUISSE erhöht Mindestlohn und bezahlt Einmalzahlung bis CHF 500
Du erhältst als Mitarbeitender bei ALDI SUISSE eine Einmalzahlung von 1 % deines Jahresgehalts und zusätzlich Einkaufsgutscheine im Wert von bis zu CHF 500. Damit setzt das Unternehmen ein eindrucksvolles Zeichen, denn ALDI SUISSE erhöht den Mindestlohn um 1 % und bezahlt somit weiterhin den höchsten Mindestlohn im Schweizer Detailhandel. Insgesamt investiert der Detailhandel 3 % in die Lohnsumme – was ein starkes Signal an alle Mitarbeitenden ist. Mit der Einmalzahlung und den Einkaufsgutscheinen möchte das Unternehmen die Mitarbeitenden darin bestärken, ihren Teil dazu beizutragen, dass ALDI SUISSE an der Spitze des Schweizer Detailhandels bleibt.
Aldi Suisse: Einzigartiges Preis-Leistungs-Verhältnis & Kosteneinsparungen
Aldi Suisse bietet ein einzigartiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Discounter ermöglicht es Dir, eine Vielzahl an Produkten zum besten Preis zu erhalten. Im Vergleich zu vor zwei Jahren ist der Warenkorb bei Aldi fast drei Franken günstiger. Es ist ein echtes Schnäppchen. Dazu kommt, dass Aldi Suisse eine breite Palette an Lebensmitteln und anderen Produkten anbietet, so dass Du alles findest, was Du für Deinen Einkauf benötigst. Mit einer Vielzahl an Aktions- und Sonderangeboten können zudem zusätzliche Kosteneinsparungen erzielt werden. So kannst Du noch mehr Geld sparen und das Beste aus Deinem Einkauf machen.
Schlussworte
Aldi gibt es in der Schweiz seit 2011. Es ist also schon ein Weilchen her, aber noch nicht so lange wie anderswo. Ich hoffe, das hilft dir weiter!
Aldi hat sich in den letzten Jahren in der Schweiz als einer der beliebtesten Supermärkte etabliert und wird wahrscheinlich noch lange Zeit eine wichtige Rolle spielen. Wir können also davon ausgehen, dass Aldi in der Schweiz ein fester Bestandteil der Einzelhandelsszene bleiben wird.
