Hallo zusammen! Heute schauen wir uns einmal an, was ein Brief in der Schweiz kostet. Wir werden uns die verschiedenen Preise ansehen und herausfinden, wie man an den besten Preis kommt. Also, lass uns loslegen!
Es kommt darauf an, welche Art von Brief du verschicken möchtest. Für einen normalen Standardbrief innerhalb der Schweiz zahlst du CHF 1.00. Wenn du ein Einschreiben verschicken möchtest, kostet es CHF 5.00. Wenn du also einen Brief in die Schweiz verschicken willst, musst du mit Kosten zwischen CHF 1.00 und CHF 5.00 rechnen.
Preiserhöhung für Standardbriefe in die EU: Vergleiche Angebote!
Du bezahlst jetzt mehr für deine Standardbriefe in die EU. Wenn du zum Beispiel einen Brief von Basel nach Bern schickst, kostet er 10 Rappen mehr als früher, nämlich 110 Franken. Der Preis für den günstigsten Brief nach Lörrach oder Mulhouse ist sogar um 30 Rappen von 150 Franken auf 180 Franken gestiegen. Ein Blick auf die Preise lohnt sich also, wenn du Briefe in die EU schicken möchtest. Achte beim Vergleich der Angebote auch darauf, ob sich die Dauer der Zustellung unterscheidet.
Günstiges Verschicken von Paketen nach Deutschland?
Du bist es leid, jedes Mal viel Geld für ein Paket nach Deutschland zu bezahlen? Dann kannst Du ja mal überlegen, ob es nicht eine günstigere Alternative gibt. Wie wäre es zum Beispiel, wenn Du einfach mal über die Grenze spazierst und das Paket direkt in Deutschland abgibst? Natürlich solltest Du vorher die dortigen Preise vergleichen, damit Du auch wirklich Geld sparst. Aber in der Regel sind die Preise in Deutschland niedriger als in der Schweiz, was das Verschicken von Paketen betrifft. Ausgenommen sind hierbei Kleinwaren, bei denen in der Schweiz sogar noch günstigere Preise angeboten werden. Aber ansonsten kannst Du dir ja mal überlegen, ob Du nicht einfach mal über die Grenze gehst.
Senden Sie ein Paket ins Ausland: Vergessen Sie nicht das Zielland
Sendest du ein Paket ins Ausland, ist es wichtig, dass du keine Länderkürzel – wie F für Frankreich oder NL für die Niederlande – vor der Postleitzahl oder dem Ortsnamen setzt. Stattdessen steht der Name des Ziellandes in Großbuchstaben auf Deutsch, Französisch oder Englisch in der letzten Zeile unterhalb der Ortsangabe. Denke also daran, wenn du ein Paket ins Ausland versenden möchtest: Nicht vergessen, den Namen des Ziellandes in der letzten Zeile anzugeben. So vermeidest du, dass dein Paket an der falschen Adresse ankommt.
Wie lange dauert es, einen Brief zu verschicken?
Meistens dauert es fünf Tage, bis Briefe ihren Absender erreichen. Es ist aber auch möglich, dass es länger dauert. Das hängt davon ab, wie weit der Weg ist, den der Brief zurücklegen muss. Auch kann es sein, dass der Postdienstleister einmal mehr Zeit für die Zustellung benötigt. Wenn Du sichergehen willst, dass Dein Brief pünktlich ankommt, solltest Du ihn am besten per Einschreiben verschicken. So hast Du die Möglichkeit, die Sendung zu verfolgen und zu sehen, wo sich Dein Brief gerade befindet.
Maximale Länge & Gewicht für Briefe: CHF 150-250 Formatzuschlag
Wenn du einen Brief verschicken willst, solltest du die Länge des Umschlags nicht über 90 cm machen. Außerdem sollte das Gewicht der Sendung nicht mehr als 2 kg betragen. Bei Standard- und Midibriefen, die eine Dicke von mehr als 2 cm und weniger als 5 cm haben, muss ein Formatzuschlag von CHF 150 pro Sendung bezahlt werden. Für die ganz besonders dicken Sendungen, die eine Dicke von mehr als 5 cm haben, beträgt der Formatzuschlag CHF 250. Damit dein Brief sicher und rechtzeitig ankommt, solltest du die oben genannten Kriterien beachten.
Warum kosten Pakete aus der EU nach der Schweiz unterschiedlich?
Du fragst Dich, warum Pakete aus der EU nach der Schweiz unterschiedlich viel kosten können? Es gibt ein paar Gründe dafür. Wenn Du etwas aus der EU verschicken möchtest, musst Du Zollabgaben, Mehrwertsteuer und Bearbeitungsgebühren der Paketdienste bezahlen. Diese Gebühren können je nach Art der Ware, Paketdienst und Lieferland variieren. Wenn Du also ein Paket aus der EU verschickst, solltest Du Dich vorher über die verschiedenen Kosten informieren, damit Du nicht zu viel bezahlst.
Preisanpassung der Briefsendungen ab 2022: Erhöhung um fast 50%
Du hast es bestimmt schon gehört: Ab 2022 wird der Preis für Briefsendungen erhöht. Das gab die Post in Zusammenarbeit mit dem Preisüberwacher bekannt. A-Post-Briefe im Standardformat werden dann 110 Franken (statt bisher 1 Franken) kosten und B-Post-Briefe 90 Rappen (statt bisher 85 Rappen). Insgesamt ist damit eine Erhöhung von fast 50 Prozent zu erwarten. Diese Preisanpassung ist jedoch notwendig, da sich durch den starken digitalen Wandel die Kosten für die Briefzustellung erhöht haben.
Mit der Erhöhung der Briefpreise sollen die Kosten, die durch den digitalen Wandel entstanden sind, ausgeglichen werden. Dadurch wird es der Post möglich, weiterhin Briefe schnell und zuverlässig zuzustellen. Natürlich ist eine solche Preiserhöhung nicht leicht zu akzeptieren, aber wir müssen uns mit dieser Entscheidung abfinden. Wir hoffen, dass die Post ihr Versprechen hält und ihre Dienstleistungen auch weiterhin zuverlässig erbringt.
So viele Briefmarken darfst du auf deinen Brief kleben
Du fragst dich, wie viele Briefmarken du auf deinen Brief kleben darfst? Keine Sorge, die Deutsche Post gibt keine konkrete Höchstgrenze vor. Allerdings musst du auf jeden Fall darauf achten, dass deine Marken in der sogenannten Frankierzone aufgeklebt werden. Denn nur dann ist die Sendung noch maschinell lesbar. Also achte darauf, dass du nicht zu viele Marken auf deinen Brief klebst. So kannst du sicher sein, dass dein Brief ohne Probleme durch die Maschine läuft.
Keine Waren mehr per Standardbrief ins Ausland versenden
Ab Januar 2019 ist es für dich leider nicht mehr möglich, Waren ins Ausland mit einem Standardbrief der Deutschen Post zu versenden. Der Inhalt von internationalen Briefen ist nur noch auf Dokumente beschränkt. Das bedeutet, dass auch Bücher nicht mehr verschickt werden dürfen. Dementsprechend wurde auch das Produkt ‚Büchersendung International‘ eingestellt. Dieser Umstand ist äußerst ärgerlich, da du so nicht mehr so einfach und günstig Bücher an Freunde oder Verwandte verschicken kannst. Es ist aber auch eine Reaktion auf die steigenden Anforderungen an den internationalen Postverkehr. Wenn du also weiterhin Waren oder Bücher verschicken möchtest, musst du auf andere Versanddienstleister zurückgreifen.
Mehr Porto als nötig? Warum es Sinn machen kann
Kannst du dir vorstellen, mehr Porto auf einen Brief zu kleben, als du eigentlich benötigst? Ja, das darfst du! Es ist übrigens nicht nur bei Briefen möglich, sondern auch bei Postkarten. Allerdings wird das überzahlte Porto nicht erstattet. Wenn du also mehr Porto aufklebst, als nötig, geht das Geld leider verloren. Trotzdem kann es sinnvoll sein, mehr Porto aufzukleben. Denn so ist dein Brief sicherer unterwegs und kommt schneller an.
Maxibriefe versenden: Benutze den Briefmarkenautomaten!
Tatjana Giesbert empfiehlt Dir, wenn Du Maxibriefe verschicken willst, das du den Briefmarkenautomaten benutzt. Dort kannst du den fehlenden Wert (95 Cent) als Wunschwert ausdrucken lassen. Wenn du den passenden Betrag erreichen möchtest, ist dies die beste Option. Auch eine Überfrankierung ist möglich, aber dies ist in der Regel nicht empfehlenswert.
Korrekte Frankierung und ausreichendes Porto vor dem Versenden
Wenn Du eine Sendung verschickst, ist es wichtig, dass Du deine Frankierung korrekt ausführst. Das bedeutet, dass die Frankierung gültig sein und das Porto ausreichend sein muss. Wenn das nicht der Fall ist, wird die Sendung an den Absender zurückgeschickt. Dabei wird ein entsprechender Hinweis hinterlassen, in dem nach der Ergänzung der Frankierung gefragt wird. Falls Du zu wenig Porto bezahlt hast, musst Du die Differenz bezahlen, um wieder in den Besitz der Sendung zu kommen. Auch wenn Du die Frankierung nicht korrekt durchgeführt hast, muss diese nochmals aufgebracht werden. Es ist also wichtig, dass Du vor dem Versenden deiner Sendung auf eine korrekte Frankierung und ein ausreichendes Porto achtest, damit diese problemlos ankommt.
Neue Fünf-Rappen-Briefmarken ab 2022: Preiserhöhung bei B-Post-Briefen
Damit erhöht sich der Preis für den B-Post-Brief um fünf Rappen. Aus diesem Grund muss die Post neue Fünf-Rappen-Briefmarken drucken.
Ab dem neuen Jahr wird es bei der Post eine Preiserhöhung geben: Der Preis für einen A-Post-Brief erhöht sich auf 110 Franken und der eines B-Post-Briefes auf 90 Rappen. Da der Preis für den B-Post-Brief um fünf Rappen steigt, muss die Post neue Fünf-Rappen-Briefmarken drucken. Dadurch kannst Du ab 2022 den B-Post-Brief mit den neuen Marken für 90 Rappen verschicken.
Damit Dir das Versenden des B-Post-Briefes nicht zu teuer wird, kannst Du auch ein Komplettpaket der Post kaufen. Dort bekommst Du ein Kontingent an Briefmarken, die Du dann für den Versand von Briefen nutzen kannst. So sparst Du bares Geld!
Schweizer Post: Erhöhung der Tarife ab Januar 2022
Ab Januar 2022 wird die Schweizer Post ihre Tarife erhöhen. Damit wird ein A-Post-Brief im Standardformat 110 Franken kosten, ein B-Post-Brief sogar nur noch 90 Rappen. Das ist eine deutliche Erhöhung im Vergleich zu den bisherigen Tarifen. Daher solltest Du Dir die Kosten für deine Briefe gut überlegen. Wenn es eilt, kannst Du auch einen Einschreibebrief verschicken. Dieser kostet im Standardformat zwar 140 Franken, kommt aber zuverlässig und schnell beim Empfänger an.
Posttarife ändern sich: A-Post steigt, B-Post bleibt gleich
Du hast Post! Die Tarife für den Versand deiner Briefe ändern sich. Der Preis für A-Post steigt von einem auf 110 Franken und für B-Post nehmen die Preise von 85 auf 90 Rappen zu. Die Post begründet diese Erhöhung damit, dass immer weniger Briefe verschickt werden. Außerdem will die Post dadurch mehr Nutzen aus den schnelleren Versandoptionen ziehen. Deshalb ist es auch zukünftig wichtig, dass du die richtige Art des Versands wählst. Wenn du eilig bist, dann empfehlen wir dir A-Post. Wenn du mehr sparen möchtest, kannst du B-Post wählen – allerdings ist hier die Lieferzeit länger.
Frankieren von Sendungen: Deutschen/Schweizer Marken verwenden
In Deutschland sind Briefmarken das gängige Mittel, um Sendungen zu frankieren. Allerdings sind diese nur in Deutschland gültig, d.h. Sendungen, die in die Schweiz verschickt werden, solltest du mit Schweizer Marken frankieren. Diese sind dann in der Schweiz gültig und deine Sendung kommt sicher an. Außerdem kann es vorkommen, dass Sendungen aus der Schweiz nicht bei uns ankommen, wenn diese mit deutschen Marken frankiert wurden. Deshalb solltest du dir immer die entsprechenden Briefmarken besorgen, bevor du deine Sendung auf den Weg bringst.
Erhöhung der Briefpreise ab 2022: A-Post und B-Post
Du hast bestimmt schon von der Erhöhung der Briefpreise durch die Post in Zusammenarbeit mit dem Preisüberwacher gehört. Ab dem Jahr 2022 wird es ein bisschen teurer, wenn Du einen A-Post-Brief im Standardformat versenden möchtest. Statt 1 Franken wird dieser dann 110 Franken kosten. Auch beim B-Post-Brief musst Du tiefer in die Tasche greifen. Statt 85 Rappen werden 90 Rappen fällig.
Diese Preiserhöhungen betreffen ausschliesslich die Briefe im Standardformat und sind ein Resultat der Erhöhung der Kosten, die die Post zur Belieferung der Haushalte aufwenden muss. Es können aber auch kleinere Briefe versendet werden, die dann preisgünstiger sind. Am besten informierst Du Dich vor dem Abschicken immer über die jeweils gültigen Preise.
Ergänze & Verwende Alte Briefmarken bis 31.12.2021
Ab dem 1. Januar 2022 gelten in der Schweiz neue Briefpreise. Wer noch alte Briefmarken hat, kann diese mit einem Nachfüllwert ergänzen und sie weiterhin benutzen. So kannst du deine alten Briefmarken bequem auf den aktuellen Preis aufstocken. Du musst lediglich den fehlenden Teilwert ermitteln und auf deine Briefmarken drucken. Zusätzlich kannst du beim Postshop auch neue Briefmarken kaufen. Diese sind direkt auf den aktuellen Preis ausgewiesen. Beachte aber, dass du deine alten Briefmarken bis zum 31. Dezember 2021 verwenden musst. Ab dem 1. Januar 2022 gelten nur noch die neuen Preise. Manchmal kann es auch sinnvoll sein, eine grössere Menge an Briefmarken zu kaufen, da es dann günstigere Staffelpreise gibt.
A-Post Briefe: Wann kannst Du mit der Zustellung rechnen?
Wie schnell erhältst Du Deinen A-Post-Brief? Mit A-Post wird Dein Brief meist am nächsten Werktag zugestellt. Wenn Du einen Brief verschickst, musst Du allerdings bedenken, dass an Sonntagen und an Feiertagen keine Briefe zugestellt werden. Wenn Du also an einem Freitag einen Brief verschickst, kann es sein, dass erst am darauf folgenden Dienstag zugestellt wird. Das ist allerdings abhängig von den Zustellzeiten des jeweiligen Postunternehmens in Deiner Region. Es ist also möglich, dass Dein Brief auch schon am Montag bei Dir ankommt.
Zusammenfassung
Der Preis für einen Brief in der Schweiz hängt davon ab, wohin er geschickt wird. In die Schweiz selbst kostet es 0,85 CHF, in die EU 1,30 CHF und in den Rest der Welt 2,20 CHF. Es gibt auch Sonderpreise, wenn du mehrere Briefe verschickst oder wenn er als Einschreiben verschickt wird. Du kannst auf der Webseite der Schweizer Post nachschauen, um genauere Informationen zu erhalten.
Der Versand eines Briefs in der Schweiz ist nicht besonders teuer. Es lohnt sich also, Briefe zu verschicken, da es nicht zu viel kostet. Du kannst also ganz entspannt Briefe verschicken und weißt, dass es nicht zu viel kostet.
