Hallo! In diesem Artikel werden wir dir erklären, wie viel es kostet, einen Brief in die Schweiz zu schicken. Wir werden auch einige Tipps zu den verschiedenen Optionen geben, die du hast, und was du alles beachten musst. Also, lass uns loslegen!
Die Kosten für Briefe nach Schweiz hängen davon ab, wie viel Gewicht und Größe sie haben. Normalerweise kostet ein Standardbrief bis 20 g 1,50€ und für jedes weitere Gramm zahlt man 0,20€. Wenn du aber ein größeres Paket schicken möchtest, kostet das mehr, aber die genauen Kosten kannst du am besten bei der nächsten Post erfragen.
Maxibrief nach Ausland versenden – Nur 7 Euro Porto!
Du willst einen Maxibrief ins Ausland versenden? Dann kostet Dich der Versand nur 7 Euro! Du kannst das Porto wie üblich mit Briefmarken bezahlen. In einer Kombination der Wertstufen 5,00 € und 2,00 € sollte das kein Problem sein. Wichtig ist, dass das Gewicht des Maxibriefes nicht mehr als 1 kg beträgt. So kannst Du den Brief sicher und zu einem vernünftigen Preis versenden.
Maximalgewicht & Größe für Brief-Versand beachten
Gewicht und Größe sind beim Versenden von Briefen entscheidend. Ein Großbrief darf bis zu 500g wiegen und die maximale Größe beträgt 35,3×25 cm. Für ein Porto von 2,75 Euro ist auch ein Maxibrief möglich. Dieser darf dann bis zu 1000g schwer sein und die Größe darf diese Maximalgröße nicht überschreiten. Außerdem kann das Paket auch in einem Karton verschickt werden, vorausgesetzt es ist nicht höher als 5 cm. Wichtig ist, dass du das Gewicht und die Größe immer beachtest, wenn du einen Brief verschicken möchtest.
Maxibrief versenden: Maximalgewicht 1000-2000 g
Du möchtest einen Maxibrief versenden, aber bist dir nicht sicher, welches Gewicht er haben darf? Dann möchten wir dir schnell helfen. Das Maximalgewicht für einen internationalen Maxibrief beträgt 1000 g in der Standardvariante und 2000 g in der PLUS-Variante. Das bedeutet, dass du deinen Maxibrief mit bis zu 2000 g versenden kannst, sofern du die PLUS-Variante nutzt. Aber auch die Standardvariante ermöglicht dir noch ein beachtliches Gewicht von 1000 g. Auf jeden Fall gilt: Stelle sicher, dass du das Maximalgewicht einhältst und deinen Maxibrief nicht zu schwer machst. So kannst du sicher sein, dass dein Maxibrief sicher und schnell ans Ziel kommt.
Wert deines Pakets nach Schweiz versenden – Maximalwert 100 CHF
Du hast ein Paket, das du in die Schweiz senden möchtest? Dann musst du wissen, dass es einen Maximalwert gibt, der nicht überschritten werden darf. Laut Schweizer Zollgesetz darf ein Paket nicht mehr als 100 Schweizer Franken (ca. 90 €) wert sein, wenn du es in die Schweiz versenden möchtest. In diesem Fall muss lediglich eine Zollinhaltserklärung vorgelegt werden. Sollte jedoch der Wert deines Paketes höher sein, musst du Zollgebühren zahlen. Es lohnt sich also, vorher zu überprüfen, wie viel dein Paket wert ist.
Postversand EU-Schweiz: Abgabefreigrenze & Gebühren beachten
Beim Postversand von der EU in die Schweiz musst du auf einige Gebühren achten. Dazu gehören Zollabgaben, Mehrwertsteuer und Bearbeitungsgebühren der Paketdienste. Da es sich meistens um kleinere Pakete handelt, wurde eine Abgabefreigrenze von 5 Franken festgelegt. Das bedeutet, dass du nur dann Zoll- und Mehrwertsteuern bezahlen musst, wenn eines der beiden mehr als 5 Franken beträgt. Es ist also wichtig, dass du dich vor dem Postversand über die genauen Gebühren informierst, um nicht unerwartete Kosten zu haben.
Handel mit der Schweiz – So funktioniert’s & Was zu beachten
Du als deutscher Händler oder Onlinehändler solltest es nicht versäumen, die Vorzüge des Handels mit der Schweiz zu nutzen. Doch es gibt ein paar Punkte, die du beachten musst. Das schöne Alpenland ist zwar nicht Mitglied der Europäischen Union, aber das bedeutet nicht, dass es keine Vorteile hat. Es gibt immer noch einige Vorteile, die es einfach machen, mit der Schweiz zu handeln. Allerdings musst du auch einige Dinge beachten. Da die Schweiz kein Mitglied der EU ist, besteht eine Zollpflicht. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du dich vorher über die Zollbestimmungen informierst, bevor du mit dem Handel beginnst. Auch die Einfuhrumsatzsteuer muss bedacht werden. Außerdem solltest du einige Formalitäten erledigen, bevor du deine Ware versendest. Informiere dich am besten bei deiner zuständigen Zollbehörde, welche Unterlagen du benötigst. Auf diese Weise hast du eine reibungslose Abwicklung und kannst deine Kunden in der Schweiz optimal bedienen.
Versandhandel an Privatpersonen: Zollinhaltserklärung und Rechnung beachten!
Beim Versandhandel an Privatpersonen musst Du unbedingt auf die korrekte Ausfüllung der Zollinhaltserklärung sowie der Handelsrechnung achten. Beide Dokumente musst Du unbedingt außen am Karton in einer transparenten Hülle befestigen. Der Empfänger wird dann mit den entsprechenden Mehrwertsteuer und ggf. Zöllen belastet. Damit alles korrekt abgewickelt werden kann, ist es wichtig, dass Du die korrekten Angaben auf der Rechnung einträgst und dabei die Artikelnummer, die Anzahl und den Gesamtwert nicht vergisst.
Geschenksendungen nach Schweiz – Abgabenfreigrenze 100 CHF
Du möchtest jemandem in der Schweiz ein Geschenk schicken, der sich über eine kleine Aufmerksamkeit freuen würde? Dann ist es wichtig, dass du die Abgabenfreigrenze für Geschenksendungen von Privatpersonen im Ausland an Privatpersonen in der Schweiz kennst. Diese liegt bei einem Warenwert von bis zu 100 Schweizerfranken je Sendung. Alles, was darüber hinausgeht, ist leider nicht abgabenfrei. Beachte aber, dass Tabakfabrikate und alkoholische Getränke grundsätzlich nicht von der Abgabenfreigrenze abgedeckt sind.
DHL: Regellaufzeit für Paket in die Schweiz 4 Tage
Wie schnell DHL ein Paket von Deutschland in die Schweiz liefert, willst Du wissen? Laut DHL beträgt die Regellaufzeit für ein Paket 4 Werktage (www.dhlde). In der Praxis kann es aber auch mal 2-3 Tage länger dauern. Wenn Du es also ein bisschen eiliger haben willst, kannst Du auch ein DHL-Päckchen versenden. Dieses benötigt offiziell 3 bis 6 Werktage. Außerdem ist es preislich meist günstiger als ein Paket.
Keine Zollgebühren in EU: Waren unter 1 Euro befreit
Du hast in der Europäischen Union etwas bestellt? Keine Sorge! Innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums sind Pakete und Waren in der Regel vom Zoll befreit. Egal, wie viel das Produkt kostet – du musst keine zusätzliche Steuer zahlen, wenn der Wert deiner Waren unter 1 Euro liegt. Trotzdem solltest du darauf achten, dass du beim Versand keine gesetzlich verbotenen Waren sendest, denn dann kann es trotzdem zu Zollgebühren kommen.
Logo-Positionierung: Absenderzone & Werbezone
Du hast bestimmt schon oft Einladungen oder Werbesendungen bekommen, auf denen das entsprechende Absenderlogo abgebildet war. Doch hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wo auf dem Brief dieses Logo platziert werden darf? Bei kleinformatigen Postwurfsendungen muss das Logo immer in der Absenderzone platziert werden. Dies ist der Bereich, der in der Regel am Kopf des Schreibens zu finden ist. Enthält das Logo jedoch lediglich eine Ortsangabe, Telefonnummer, E-Mail-Adresse oder eine Webseitenadresse (ohne Strassennamen, Postfachadresse oder Postleitzahl), dann ist es auch möglich, das Logo in der Werbezone zu platzieren. Bei Grossbriefen im Hochformat ist es üblich, die Absenderangaben unten links anzubringen. Damit du die richtige Positionierung für dein Logo findest, kannst du auch immer die Vorschriften deines jeweiligen Landes beachten.
Maximale Anzahl Briefmarken für die Frankierzone
Du fragst Dich, wie viele Briefmarken Du maximal auf Deine Briefsendung kleben darfst? Die Deutsche Post gibt dazu keine konkrete Antwort, aber sie fordert, dass die Marke(n) so aufgeklebt werden, dass sie von der maschinellen Sortierung erkannt werden können. Dazu müssen die Briefmarken in der sogenannten Frankierzone angebracht werden. Diese befindet sich oben rechts auf dem Briefumschlag und kann einfach erkannt werden. Wenn Du mehrere Marken verwendest, sollten diese übereinander plaziert werden. Am besten schaust Du Dir die Frankierzone vor dem Versand nochmal genau an, damit Du sicherstellen kannst, dass Dein Brief sicher verschickt wird.
Preiserhöhung ab 2022: Fünf-Rappen-Briefmarken & A-Post-Briefe teurer
Es ist die erste Preisanpassung seit 2017. Damit muss die Post nun Fünf-Rappen-Briefmarken drucken.
Ab 2022 werden B-Post-Briefe teurer. Dann kosten sie 90 Rappen statt 85 Rappen, wie es bisher der Fall war. Die Preisanpassung ist die erste seit 2017 und betrifft auch A-Post-Briefe, die dann 110 Franken kosten werden. Damit macht es die Post notwendig, neue Fünf-Rappen-Briefmarken zu drucken.
Mit der Preiserhöhung reagiert die Post auf die gestiegenen Kosten in der Logistik und im Versand. Dadurch können sie eine gleichbleibend gute Qualität und einen sicheren Versand gewährleisten.
Damit du den Preisanstieg nicht verschläfst, kannst du dir einen Kalender anschaffen, in dem du den neuen Preis einträgst. So verlierst du nicht den Überblick und kannst immer einen Brief verschicken, ohne zu viel zu zahlen.
Neue Briefpreise ab 1. Januar 2022 in der Schweiz
Ab dem 1. Januar 2022 gelten in der Schweiz neue Briefpreise. Postversender, die noch alte Briefmarken besitzen, können diese mit dem nötigen Wert ergänzen und weiterhin benutzen. Dazu müssen sie entweder zu einem der zahlreichen Poststellen in der Schweiz gehen oder ihre Briefmarken bequem über das Internet bestellen. Falls ein Versender keine alte Briefmarke mehr hat, kann er auch neue Marken kaufen, die den aktuellen Preiswert darstellen. Darüber hinaus bietet die Schweizer Post auch viele andere Dienstleistungen an. So können Schweizerinnen und Schweizer unter anderem Pakete versenden, Sendungen verfolgen und auch Einschreiben verschicken, die einen besonderen Schutz des Empfängers gewährleisten.
Richtiges Porto bezahlen: Vermeide Ärger beim Senden!
Hast Du schon mal eine Sendung verschickt und das Porto nicht ausreichend bezahlt? Dann weißt Du, wie unangenehm und ärgerlich das ist. Wenn Du eine Sendung versendest, ist es wichtig, dass Du das richtige Porto bezahlst, damit die Sendung unbeschadet ihren Empfänger erreicht. Solltest Du das Porto unterschätzen, kann es sein, dass die Frankierung ungültig ist und Deine Sendung zurück zu Dir geschickt wird. Dann musst Du eine weitere Frankierung vornehmen, um dafür zu sorgen, dass Deine Sendung ihr Ziel erreicht.
Abgabenfreie Geschenke aus dem Ausland: Alles, was Du wissen musst
Du hast ein tolles Geschenk aus dem Ausland bekommen? Dann musst Du Dir keine Sorgen machen, denn wenn der Warenwert nicht über 100 Schweizerfranken liegt, dann ist es abgabenfrei. Es gibt jedoch ein paar Ausnahmen: Tabakfabrikate und alkoholische Getränke sind nicht abgabefrei. Es ist auch wichtig, dass Du Dich über Verbote, Beschränkungen und Bewilligungen in Deiner Region informierst. Sei Dir bewusst, dass es in einigen Regionen unterschiedliche Regelungen gibt. Aber keine Sorge, meistens sind Geschenke aus dem Ausland abgabenfrei.
Sendungen ins Ausland: Vermeide Länderkürzel vor Ortsnamen
Bei Sendungen ins Ausland musst du beim Adressieren aufpassen, dass du keine Länderkürzel (zB F für Frankreich oder NL für Niederlande) vor Ortsnamen bzw Postleitzahl setzt. Stattdessen steht der Name des Zielortes in Großbuchstaben auf Deutsch, Französisch oder Englisch in der letzten Zeile unterhalb der Ortsangabe. Wichtig ist, dass du den korrekten Namen des Ziellandes angibst. Dieser sollte in der jeweiligen Sprache auf dem Umschlag stehen, da es sonst zu Verzögerungen beim Versand kommen kann. Achte also darauf, dass du keine Länderkürzel (zB F, NL) vor Ortsnamen bzw Postleitzahl setzt!
Sendung in die Schweiz verschicken: Verwende schweizerische Briefmarke!
Hast Du schon mal versucht, eine Sendung mit einer deutschen Briefmarke aus Deutschland in die Schweiz zu verschicken? Dann solltest Du wissen, dass dies leider nicht möglich ist. Denn deutsche Briefmarken sind nur in Deutschland gültig. Wenn Du also eine Sendung in die Schweiz verschicken möchtest, musst Du eine schweizerische Marke verwenden. Dafür musst Du entweder in ein Postamt in der Schweiz gehen oder eine schweizerische Briefmarke über das Internet bestellen. Dann kannst Du Deine Sendung in die Schweiz zuverlässig und ohne Probleme verschicken.
Kein Büchersendung International mehr ab Januar 2019
Ab Januar 2019 ist es Dir leider nicht mehr möglich, in Standardbriefen der Deutschen Post Waren ins Ausland zu schicken. Es dürfen ausschließlich Dokumente versendet werden. Hierzu zählt auch, dass Bücher nicht mehr verschickt werden dürfen. Daher wurde das Produkt „Büchersendung International“ eingestellt. Wenn Du also in Zukunft Waren ins Ausland senden möchtest, musst Du auf ein anderes Versandprodukt zurückgreifen. Es kann zum Beispiel ein Paket sein, das Du über die Deutsche Post verschicken kannst. Informiere Dich am besten vorab über die Kosten und Versandzeiten, damit Du Deine Sendung bestmöglich verschicken kannst.
Mehr Briefmarken als nötig? Ja, aber keine Erstattung!
Möchtest du mehr Briefmarken auf einen Brief kleben, als nötig? Das ist möglich! Allerdings wird das überzahlte Porto nicht erstattet, sodass du zwar mehr Porto bezahlst, aber nichts davon zurückbekommst. Manche Leute machen das trotzdem, um sicherzustellen, dass das Paket oder der Brief sicher ankommt, oder einfach um ein bisschen Geld für die Post zu spenden. Wenn du also ein bisschen zu viel Porto bezahlen möchtest, dann kannst du das gerne machen. Es steht dir frei!
Zusammenfassung
Es kommt darauf an, wie schwer der Brief ist und ob du ihn als Einschreiben verschickst. Ein Standardbrief bis 20 g kostet 1,90 €, bei Einschreiben kommen noch einmal 2,00 € hinzu. Ab 20 g bis 500 g kostet es 3,45 € und 5,90 € bei Einschreiben. Wenn es noch schwerer ist, kostet es mehr. Schau doch mal auf der Website des Deutschen Post nach, da findest du alle Preise. Hoffe ich konnte dir helfen!
Es ist günstig, Briefe in die Schweiz zu schicken. Mit den gängigen Tarifen kannst du sogar noch ein paar Euro sparen, wenn du mehrere Briefe verschickst. Also, wenn du deinen Verwandten oder Freunden in der Schweiz schreiben möchtest, ist es eine gute Idee, ein bisschen Geld zu sparen, indem du den gängigen Tarif nutzt.
