Warum gibt es in der Schweiz kein Amazon? Entdecke die Gründe und wie du trotzdem shoppen kannst!

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Hallo zusammen! Wir alle lieben es, online einzukaufen und bequem zu Hause zu bleiben, statt durch Geschäfte zu wandern. Aber hast du dir jemals gefragt, warum es in der Schweiz kein Amazon gibt? In diesem Artikel werde ich euch erzählen, warum es kein Amazon in der Schweiz gibt. Lass uns also anfangen!

In der Schweiz gibt es kein Amazon, weil der schweizerische Markt für den Verkauf von Produkten sehr speziell ist. Dies bedeutet, dass sich Amazon nicht an die lokalen Gesetze und Regeln anpassen möchte und es daher schwierig ist, dass sie hier Fuß fassen. Zudem gibt es in der Schweiz viele lokale Anbieter, die Amazon ersetzen würden. Das heißt, es würde wenig Sinn machen, wenn Amazon hier seine Produkte anbieten würde, da sie nicht auf eine große Nachfrage rechnen könnten. Deshalb gibt es in der Schweiz kein Amazon.

Amazon Artikel in die Schweiz versenden – Vorteile nutzen!

Tatsächlich versendet Amazon Artikel aus seinen Online-Auftritten in Deutschland (amazonde), Frankreich (amazonfr), Italien (amazonit) und auch aus Großbritannien (amazoncouk) und den USA (amazoncom) in die Schweiz. Das ist natürlich super praktisch, denn so kannst du die Vorteile des Shopping-Giganten auch hierzulande nutzen. Viele Artikel, die in der Schweiz nicht zu finden sind, kannst du dir bei Amazon sicher und bequem nach Hause bestellen.

Prime Video Schweiz: Anmelden und Zugang zu Serien, Filmen & mehr

Tipp: Wenn du in der Schweiz wohnst, kannst du dir das gesamte Angebot von Prime Video holen, indem du dich bei wwwprimevideocom anmeldest. Ein Login für amazonde oder amazonfr ist auch auf dieser Seite möglich. Das Anmelden ist einfach und schnell und ermöglicht dir Zugang zu zahlreichen Serien, Filmen, Dokumentationen und vielem mehr. Entdecke neue Inhalte und genieße deine Lieblingsproduktionen.

Prime Video – Unterhaltsame Abende für nur 9,99 Franken pro Monat

Mit Amazon Prime Video kannst du dich auf unterhaltsame Abende gefasst machen. Für nur 9,99 Franken pro Monat bekommst du eine Flatrate für das gesamte Prime Video Angebot. So hast du Zugang zu zahlreichen Eigenproduktionen, internationalen und nationalen Filmen und Serien. Aber das ist noch nicht alles, denn du kannst dir weitere Premium Sender dazu kaufen. So hast du eine Auswahl an unterschiedlichen Sendern und Inhalten, mit der du garantiert jeden Abend unterhalten wirst.

Herunterladen und Streamen von Text-, Film- und Musikdateien in der Schweiz

In der Schweiz ist das Herunterladen und Streamen von Text-, Film- oder Musikdateien zu privaten Zwecken erlaubt, auch wenn sie urheberrechtlich geschützt sind. Das bedeutet, dass Du Dir zum Beispiel Filme oder Musik auf Deinen Computer oder dein Handy herunterladen oder online anhören darfst, ohne Angst vor rechtlichen Konsequenzen zu haben. Allerdings solltest Du im Hinterkopf behalten, dass das Teilen solcher Dateien in einem Netzwerk verboten ist. Es ist also nicht erlaubt, urheberrechtlich geschützte Inhalte unter Freunden oder Bekannten weiterzugeben. Außerdem solltest Du darauf achten, dass Du nur auf vertrauenswürdigen Plattformen solche Dateien herunterlädst.

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Streaming-Dienste in der Schweiz: Finde den Richtigen mit moneylandch!

Du möchtest mehr über die verschiedenen Streaming-Dienste in der Schweiz erfahren? Bei moneylandch findest Du eine Übersicht der relevanten Provider. Unter anderem sind das Amazon, Apple TV Plus, Canal +, DAZN, Disney+, Netflix, Netzkino, Paramount Plus, Sky Sport, Swisscom Blue Max und Swisscom Blue Sport. Mit einem Blick erkennst Du, welche Optionen Dir zur Verfügung stehen. Bei moneylandch kannst Du zudem direkt die Kosten der einzelnen Provider vergleichen und so den passenden Streaming-Dienst für Dich auswählen.

Deutsche Händler & E-Commerce-Unternehmen: Chancen im Schweizer Markt nutzen!

Deutsche Händler und Online-Shops sollten die Chance nutzen, in den Schweizer Markt einzusteigen. Allerdings ist der Handel nach Schweiz etwas tricky, da das schöne Alpenland nicht Teil der Europäischen Union ist und somit Einfuhrzölle anfallen. Daher ist es wichtig, dass sich Händler und E-Commerce-Unternehmen vorher über die Regeln und Bestimmungen der Schweiz informieren, bevor sie dort ihre Produkte verkaufen. Zudem gibt es einige spezifische Vorschriften, die vor dem Verkauf beachtet werden müssen. Aus diesem Grund sollten sich Händler zunächst mit einem lokalen Experten beraten, um sicherzustellen, dass sie die Bestimmungen einhalten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass E-Commerce-Unternehmen eine Zollnummer benötigen, um ihre Produkte in die Schweiz versenden zu können. Nur so können sie sicherstellen, dass ihre Waren reibungslos und ohne Verzögerungen über die Grenze gelangen. Außerdem müssen die Unternehmen auch die steuerlichen Vorschriften der Schweiz einhalten.

Insgesamt bietet der Schweizer Markt viele Chancen für deutsche Händler und E-Commerce-Unternehmen. Mit der richtigen Vorbereitung und den richtigen Informationen kannst du dein Geschäft erfolgreich in die Schweiz ausbauen.

Lieferdienste Meineinkaufch & Grenzpaketch: Einkaufen in Deutschland & Versenden in die Schweiz

Du hast bestimmt schon von den Lieferdiensten Meineinkaufch und Grenzpaketch gehört, oder? Wegen der Coronakrise sind sie gefragter denn je. Das liegt daran, dass viele Dinge, die man sich in Deutschland nicht mehr kaufen kann, in der Schweiz erhältlich sind. Deshalb nehmen Meineinkaufch und Grenzpaketch Pakete an, verzollen sie und verschicken sie in die Schweiz. Meineinkaufch führt derzeit pro Woche rund 15 000 Pakete ein – das sind sogar 70 Prozent mehr als üblich. So einfach war es noch nie, Sachen aus Deutschland zu bestellen und in die Schweiz zu schicken. Egal ob Klamotten, Schuhe oder auch bestimmte Lebensmittel – es lohnt sich, mal einen Blick darauf zu werfen. Nutze doch einfach die Möglichkeiten von Meineinkaufch und Grenzpaketch!

Einfuhr nach Schweiz: Regulierte Waren & Bewilligungen

Du darfst nicht alles in die Schweiz einführen. Es gibt diverse Waren, die hier besonders reglementiert sind. Dazu zählen zum Beispiel Bargeld, verschiedene Waffen, Drogen, Betäubungsmittel, Kulturgüter, gefälschte Markenprodukte und Medikamente. All diese Waren dürfen nur unter bestimmten Bedingungen oder nur nach Erteilung einer Spezialbewilligung eingeführt werden. Wenn du dir unsicher bist, wie du diese Waren in die Schweiz einführen kannst, kannst du dich an die Schweizer Zollstelle wenden und nachfragen. Sie helfen dir gerne bei deinen Fragen weiter.

Sende in die Schweiz: 3 Zollformulare + Gewicht/Wert beachten

Du benötigst für den Versand in die Schweiz höchstens 3 Zollformulare. Dazu gehört auf jeden Fall eine Zollinhaltserklärung. Willst du gewerblich versenden, brauchst du eine Handelsrechnung, anderenfalls eine Proformarechnung für private Sendungen. Als drittes Dokument kommt ggf. ein Auslandsabfuhrdokument in Betracht, wenn die Sendung wieder mehr als 1000 € oder 1000 Kg wiegt. Achte also auf das Gewicht und den Wert deiner Waren!

Export nach Schweiz: Zollanmeldung & Versandpapiere beachten

Du hast vor, in die Schweiz zu exportieren? Dann solltest du wissen, dass die Schweiz kein Mitglied der Europäischen Union ist. Deshalb müssen alle Handelswaren, die in die Schweiz verschifft werden, zollrechtlich angemeldet werden. Hierbei spielt es keine Rolle, ob die Waren verkauft oder verschenkt werden. Auch bei einem Geschenk musst du eine Zollanmeldung vornehmen. Des Weiteren musst du darauf achten, dass du die Versandpapiere vollständig ausfüllst. Diese müssen dem Zollamt vorgelegt werden, bevor die Waren in die Schweiz verschifft werden. Vergiss also nicht, deine Unterlagen sorgfältig vorzubereiten. So kannst du sicherstellen, dass deine Ware schnell und ohne Probleme den Zoll passiert.

 Schweizerinnen und Schweizer darüber diskutieren, warum es in der Schweiz kein Amazon gibt

Sendung nach Deutschland: Abfertigung durch Zoll dauert 3-4 Tage bis 4 Wochen

Wenn du aus der Schweiz etwas nach Deutschland verschicken möchtest, wird dein Paket von DHL Deutsche Post bearbeitet. Die Abwicklung des Zolls kann je nach Situation zwischen 3 und 4 Tagen oder sogar 3 bis 4 Wochen dauern. Es kommt also auf die Art der Sendung und den Inhalt an, wie viel Zeit die Abfertigung durch den Zoll in Anspruch nehmen wird. Um sicherzustellen, dass dein Paket schnell und reibungslos durch den Zoll kommt, ist es wichtig, dass alle notwendigen Unterlagen vollständig und korrekt angegeben sind.

EU Postversand in die Schweiz: Gebühren & Abgabefreigrenze

Beim Postversand aus der EU in die Schweiz kommen verschiedene Gebühren auf Dich zu. Dazu zählen Zollabgaben, Mehrwertsteuer und Bearbeitungsgebühren der Paketdienste. Die Abgabefreigrenze für Zoll und Mehrwertsteuer liegt bei 5 Franken. Das bedeutet, dass Du nur dann diese Gebühren bezahlen musst, wenn eines der beiden mehr als 5 Franken beträgt. Es ist daher wichtig, dass Du Dir vor dem Versand informierst, was die Waren wert sind, damit Du nicht unerwartete Kosten bekommst.

Schweizer*innen können nicht mehr direkt bei Amazoncom Bestellen

Seitdem ist es nicht mehr möglich Waren direkt bei Amazoncom zu bestellen.

Du hast es bestimmt schon bemerkt: Seit Dezember 2018 kannst du als Schweizer*in leider nicht mehr direkt bei Amazoncom bestellen. Bis dahin hattest du die Möglichkeit, dir deine gewünschten Artikel bequem an deine Heimatadresse schicken zu lassen. Aber keine Sorge! Es gibt noch andere Wege, an deine Wunschartikel zu kommen. So kannst du beispielsweise über Amazon Marketplace deine Wunschprodukte bestellen oder dich an Amazon Fulfillment Services wenden, die dir dabei helfen können, deine Bestellungen aus dem Ausland zu erhalten. So kannst du trotzdem immer noch dein Lieblingsprodukt erhalten – auch wenn du nicht direkt bei Amazon bestellen kannst.

Digitecch, Zalando und Galaxus dominieren den schweizerischen E-Commerce-Markt

Digitecch führt den schweizerischen E-Commerce-Markt mit einem Netto-Umsatz von 1,057 Millionen Euro im Jahr 2021 in der Schweiz an. Zalando liegt mit einem Umsatz von 1,023 Millionen Euro direkt hinter ihnen an zweiter Stelle, während Galaxus auf dem dritten Platz mit E-Commerce-Umsätzen in Höhe von 616 Millionen Euro folgt. Digitecch bietet nicht nur eine große Auswahl an Produkten, sondern auch einen hervorragenden Kundenservice. Dank seines schnellen, bequemen und sicheren Bestellprozesses ist es für die Kunden sehr einfach, ihre Lieblingsprodukte online zu kaufen. Zalando bietet vor allem eine sehr breite Produktauswahl, die für jeden Geschmack etwas zu bieten hat. Auch hier wird der Kundendienst groß geschrieben, sodass die Kunden ein einwandfreies Einkaufserlebnis erleben. Galaxus bietet eine breite Palette an technologischen Produkten, die von Smartphones bis hin zu Laptops reichen. Dank seiner schnellen und einfachen Bestellprozesse müssen sich die Kunden keine Sorgen machen, dass sie nicht das Richtige finden. Mit all diesen Dienstleistungen ist es kein Wunder, dass diese drei Unternehmen den schweizerischen E-Commerce-Markt dominiert haben.

Amazon Umsatz 2021: 1,2 Billionen US-Dollar, größter Onlinehändler

Im Jahr 2022 erzielte Amazon die meisten seiner Einnahmen in den USA mit über 356 Milliarden US-Dollar. Es folgten Deutschland mit 336 Milliarden US-Dollar, Großbritannien mit 30 Milliarden US-Dollar, Japan mit 244 Milliarden US-Dollar und der Rest der Welt mit einem Nettoumsatz von fast 70 Milliarden US-Dollar. Insgesamt betrugen die Amazon-Einnahmen weltweit etwa 1,2 Billionen US-Dollar. Damit ist Amazon der weltweit größte Onlinehändler. Sein Erfolg beruht auf einer einzigartigen Kombination aus einer umfangreichen Produktpalette, einem schnellen und zuverlässigen Lieferservice und einer benutzerfreundlichen Website. In den letzten Jahren hat Amazon auch andere Dienstleistungen wie Cloud Computing, Streaming-Dienste und andere Technologien eingeführt, um seine Position als Marktführer zu stärken.

Online-Einkäufe in Indien, Deutschland und China vergleichen

Indien ist mit 88 Prozent an der Spitze, wenn man sich anschaut, wie viele Konsumenten in den letzten zwölf Monaten bei einem Onlinehändler eingekauft haben. Auch in Deutschland liegt die Zahl noch hoch, denn hier kauften 82 Prozent der Befragten bei Amazon ein. China hingegen ist mit 23 Prozent Schlusslicht. Allerdings ist das noch lange kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken, denn auch hier hält der Online-Handel Einzug und die Zahl der Konsumenten, die online einkaufen, steigt stetig an.

Amazon: Welche Länder hat das Unternehmen erobert?

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, wie viele Länder Amazon bereits erobert hat? In Nordamerika ist Amazon in den USA, Mexiko und Kanada am Start. Auch in Südamerika ist das Unternehmen vertreten – und zwar in Brasilien. In Europa ist Amazon in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Italien, Spanien, den Niederlanden und der Türkei vertreten. In Asien ist Amazon in Japan, China, Indien, Singapur und den Vereinigten Arabischen Emiraten zu finden. Damit ist das Unternehmen auf der ganzen Welt vertreten und viele Menschen können von seinen Dienstleistungen profitieren. Es ist spannend zu beobachten, wie sich Amazon weiter expandiert und was es in Zukunft noch so alles auf die Beine stellen wird.

Welche Länder sind Teil der „Achse des Bösen“?

Diese Länder sind Teil der sogenannten „Achse des Bösen“.

Du hast sicher schon von der „Achse des Bösen“ gehört. Dieser Begriff bezieht sich auf sieben Staaten, die als aggressiv und autoritär gelten: Afghanistan, Kuba, Iran, Irak, Nordkorea, Sudan und Syrien. In diesen Ländern werden viele Menschenrechte nicht geschützt und es herrscht eine starke politische Unterdrückung. Deswegen werden sie als „Achse des Bösen“ bezeichnet.

Dieser Begriff wurde in den frühen 2000er Jahren von dem ehemaligen US-amerikanischen Präsidenten George W. Bush geprägt. Er meinte damit, dass sich diese Länder gegenseitig unterstützten und dass man gegen sie vorgehen sollte. Seitdem hat sich die politische Situation in einigen dieser Länder verbessert, aber es gibt weiterhin einige Länder, die als Teil der Achse des Bösen gelten. So ist Nordkorea immer noch ein autoritäres Regime und in Syrien kämpfen immer noch verschiedene Milizen um die Herrschaft.

Steuern sparen: Waren mit reduziertem Mehrwertsteuersatz kaufen

Du musst keine Steuer bezahlen, wenn der Wert Deines Pakets inklusive Transport- und Verpackungskosten unter 200 Franken liegt. Dies gilt für Bücher und andere Waren mit reduziertem Mehrwertsteuersatz von 2,5 %. In dem Fall werden Steuerbeträge bis 5 Franken nicht erhoben. Daher sparst Du ein bisschen mehr Geld, wenn Du Waren mit reduziertem Mehrwertsteuersatz kaufst.

Keine Freigrenze mehr: Zollgebühren bei Bestellungen aus der Schweiz

Früher gab es eine Freigrenze von 22 EUR, die allerdings ab dem 1. Juli 2021 entfällt. Wenn du Waren aus der Schweiz bestellst, die über 150 EUR (inkl. Versand) kosten, musst du Zollgebühren bezahlen. Die Kosten berechnen sich anhand des Warenwerts und der Versandkosten. Es lohnt sich also, bei Bestellungen aus der Schweiz den Warenwert im Auge zu behalten, um möglichst viel Geld zu sparen.

Schlussworte

In der Schweiz gibt es kein Amazon, weil der Online-Händler keine Genehmigung zum Betrieb eines Online-Shops hat. Obwohl die Schweizer Regierung die Einführung eines Amazon-Geschäfts unterstützt, hat das Unternehmen bisher nicht die notwendigen Genehmigungen erhalten, um seine Dienstleistungen anzubieten. Daher können Kunden in der Schweiz Amazon nicht nutzen.

Zusammenfassend können wir sagen, dass es in der Schweiz viele gesetzliche Gründe gibt, die Amazon daran hindern, sich hier niederzulassen. Daher müssen wir uns wohl noch etwas gedulden, bis wir unsere Bestellungen über Amazon bekommen.

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